Cover_19-6_gruen_low

Schweizer Fachzeitschrift
für Publishing und Digitaldruck


Dossiers >> Mobile Publishing >> News >> HP: Z � wie �zum Ausbauen�

HP: Z � wie �zum Ausbauen�

HP baut sein Z-Portfolio aus – mit drei Ultrabooks und zwei Monitoren. Mit Ausnahme des Ultrabooks Zbook 14 integrieren alle die Thunderbolt-Technologie für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung.

18.10.2013

(ps) Überdies werden die Z-Workstations Z420, Z620 und Z820 (Tower-Form) durch moderne Ivy-Bridge-Prozessoren, Thunderbolt 2 und 16 Prozent schnelleren Arbeitsspeicher gestärkt.

Das 14-Zoll-Ultrabook Zbook 14 bietet bis zu 16 GB DDR3-Arbeitsspeicher und bis zu 1 TB Ablagespeicher, kombiniert mit einer Auswahl diverser Prozessoren (Intel Core i5 oder i7). Es werden vier verschiedene Panels geboten – in einer Auflösungen von 1366 × 768 bis Full-HD). Die 15er- und 17er-Zbook bieten überall bessere Eigenschaften und Komponenten.

Als Betriebssysteme kommen bei allen Modellen infrage: Windows 7, Windows 8 oder Suse Linux Enterprise Desktop 11. Auch leistet bei allen ein gesonderter Grafikchip seine Dienste – sei es der AMD Firepro M4100 wie beim 14er oder eine Nvidia-Quadro-Variante wie bei den zwei anderen. Zudem garantiert der Fingerabdruck-Sensor ein gutes Sicherheitsniveau. Herausragendes Merkmal ist bei allen Modellen das speziell gestaltete Gehäuse für eine einfache Aufrüstung und Wartung ohne spezielle Werkzeuge.

Zudem ist das IPS-Panel-Monitor-Sortiment von HP jetzt um den Z27i und Z30i reicher: Beide decken den sRGB-Farbraum ab, der Z30i zudem 100%ig den AdobeRGB-Farbraum.

Das Zbook 14 ist ab rund 1700 Franken im Fachhandel erhältlich, die Zbooks 15 und 17 gibt es ab einem Preis von 1900 Franken. Die genannten Z-Workstations für den stationären Gebrauch kosten ab 1800 Franken. Der Monitor Z27i ist ab 750 Franken käuflich, der Z30i kostet 1450 Franken.

www.hp.ch