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Schweizer Fachzeitschrift
für Publishing und Digitaldruck


Dossiers >> Design&Praxis >> Tipps und Tricks

Professionelles Layout-Missgeschick

(msc) Schadenfreude ist nicht unbedingt eine Tugend. Trotzdem geben wir ihr hier nach – weil uns das nie passieren könnte. Dieses Fundstück stammt aus der Facebook-Gruppe «Perlen des Lokaljournalismus» (facebook.com/perlendeslokaljournalismus).

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Layouten im Web

Canva ist eine leistungsfähige Layoutsoftware, die im Browser läuft. Sie arbeitet mit Rahmen, stellt eine integrierte Suche für Bilder und viele Vorlagen für Dokumente, Hintergründe und Schriftblöcke zur Verfügung.

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Die Typografie ist die Botschaft

Wer glaubt, Texte würden ihre Botschaft allein durch den Sinn der Buchstaben transportieren, der hat die Macht der Typografie noch nicht entdeckt.

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Die psychologische Seite der Gestalt(ung)

«Gestalt» ist ein wichtiges deutsches Wort, das auch die Tätigkeit des Gestalters bestimmt. «Gestalt» ist gleichzeitig auch ein Wort in Englisch. Dort hat es eine abstraktere Bedeutung und wird oft im Sinn der Theorien des Psychologen Kurt Koffka benutzt, der sich mit der Wahrnehmung beschäftigte und sagt, dass das Ganze nicht mehr – sondern etwas anderes ist als die Summe seiner Teile:

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Ein Schriftzug wie englisches Teegeb�ck

Zugegeben: Die Anwendungs­fälle für das Tutorial unter bit.ly/psscone sind sehr beschränkt. Aber es ist einfach zu knusprig, um es zu ignorieren:

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Schrift-Rezensionen und Font-Trends

Die Typographica-Website hat sich der Besprechung von Schriften verschrieben: Typografen analysieren und kommentieren in englischer Sprache populäre und neue Fonts und geben Einschätzungen zu den Einsatzmöglichkeiten ab. 

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Anlaufstelle für besondere Schriftbedürfnisse

Das Eichhörnchen ist be­kanntlich ein fleissiger Sammler von kleinen Leckerbissen. Es stand Pate für die Schriftplattform Font Squirrel. Sie rühmt sich damit, Schriften anzubieten, die hundertprozentig gratis auch für die kommerzielle Nutzung sind.

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Anlaufstelle f�r besondere Schriftbed�rfnisse

Websites mit den qualitativ mal fragwürdigen, mal einwandfreien Fonts gibt es diverse – dafont.com oder Googles Schriftsammlung (google.com/fonts) haben wir bei früherer Gelegenheit bereits vorgestellt.

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Die alternative Font-Szene erkunden

Losttype ist eine Plattform, auf der Schriftgestalter ihre Werke direkt verkaufen können – laut dem Betreiber Riley Cran gehen 100 Prozent der Einnahmen an die Designer.

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Typografie-Blog mit einer Liebe zum Papier

 Im Typoblog schreibt Roland Liechti über «Schrift, Gestaltung, Mac und den digitalen Alltag».

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Die Typografie der fiktiven Zukunft

Das Blog Typeset In The Future von Dave Addey beschäftigt sich mit der Frage, wie in Science-Fiction-Filmen die Typografie der (fiktiven) Zukunft in Erscheinung tritt.

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Apps f�r Stiftk�nstler

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Die besten Schriften des letzten Jahres

Die Website «Graphic Design Junction» aus dem pakistanischen Karatschi bietet das übliche, schlecht sortierte Sammelsurium aus Photo­shop-Tutorials, Gratis-Downloads und CMS-Themes.

graphicdesignjunction.com

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Die Pinterest-Plattform kreativ genutzt

Mit Abstand am meisten Inhalte werden im Web über Facebook geteilt. Wenn es um soziale Netzwerke als Traffic-Treiber geht, steht an zweiter Stelle nicht etwa Twitter, sondern Pinterest. 

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Am iPhone Farbwelten kreieren

Die Palettes-App von Rick Maddy (maddysoft.com) erlaubt es, am iPhone Farbpaletten zu gestalten.

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Kreative K�pfe im deutschsprachigen Raum

Grafiker.de ist eine deutsche Plattform für kreative Köpfe. Seit 2007 existiert sie und ist für die Teilnehmer kostenlos.

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Der Simulator f�r die Schriftwahl

Sieben Websites bieten sich an, den Selektionsprozess für Schriften und Schriftkombinationen zu unterstützen.

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Apropos Arial versus Helvetica

Fotograf David Friedman betreibt seit 2006 sein Blog «Ironic Sans», in dem er (in Englisch) über Kunst, Kultur und verwandte Themen berichtet.

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Kanadische Fundgrube f�r Typografie-Liebhaber

Der Kanadier Luc Devroye hat auf seiner Website ein umfangreiches Archiv zur Typografie angelegt. Seit 1993 sammelt er Informationen zu Schriften und Schriftgestaltern, Software und zur Geschichte der Typografie.

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Den Kontrast von Schriften vergleichen

Ein Entwickler mit dem Twitter-Namen Yemutex hat ein Werkzeug entwickelt, mit dem sich Schriften optisch vergleichen lassen. Die Anwendung heisst Tiff, was nichts mit dem gleichnamigen Grafikformat zu tun hat, sondern für «Typeface diff tool» steht.

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Die zehn Gebote der Typografie

Schriften auszuwählen und zu kombinieren, ist eine Kunst für sich, schreibt Evan Brown.

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Gestaltungshilfe f�r einen F�nfliber

Die Website fiverr.com ist ein Online-Marktplatz für die Auftragsvergabe aller Art. Der Clou ist, dass die Einstiegskosten für einen Auftrag immer bei einem «Fiver», das heisst, bei einem Fünfliber beziehungsweise bei fünf US-Dollar liegen.

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Die kreativen Kr�fte b�ndeln

Das Internet wird sozialer – und das nicht erst seit Facebook und Twitter an der Börse gehandelt werden. Das von Urs Gamper gegründete Forum hilfdirselbst.org ist seit nunmehr bald 15 Jahren ein kollaboratives Kompetenzzentrum rund um Webgestaltung, Layout, Bildbearbeitung und Programmierung – Publisher ist übrigens Partner des Forums.

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Hochnotpeinliche Layoutpannen

Die selbst nicht gerade durch ihr besonders geschmackvolles Layout bekannte Website Buzzfeed hat eine Zusammenstellung von 28 hochnotpeinlichen Layoutpannen veröffentlicht.

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Das Auge f�r Schrifttypen sch�rfen

Mit einem Blick eine Schrift identifizieren können – das macht Eindruck auf Kollegen und Kunden.

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Gestalten mit Hilfe des Netzes

Es gibt im Web Dienste für alles mögliche. Auch für gestalterische Zwecke ist ein breites Angebot vorhanden.

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80 Blog-Beitr�ge rund um die Typografie

Ein sechsköpfiges Team aus der westenglischen Stadt Bath betreibt ein Blog, das sich mit Grafik- und Webdesign, 3D-Gestaltung und der Creative Cloud von Adobe beschäftigt.

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Webwerkzeuge f�r kreative Farbpaletten

Adobe Kuler kuler.adobe.com ist ein Dienst im Web, mit dem sich hervorragend Farbkombinationen zu-sammenstellen oder finden lassen. In neueren Versionen der Adobe-Produkte ist Kuler integriert, und entsprechend weitherum bekannt.

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Bloggen in den Fussstapfen von Johannes Gutenberg

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Gestaltungs-Action in Deutsch

Ein deutschsprachiges Webportal zur Gestaltung nennt sich «Designer in Action». Das Spektrum der Beiträge reicht von News-Meldungen über Hinweise zu bemerkenswerten Projekten und Publikationen zum Thema.

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Die App, die sich mit Schriften auskennt

Der Name der Anwendung erinnert an einen populären englischsprachigen Vulgärausdruck, der heute sehr oft mit «WTF» abgekürzt wird – doch die Anwendung WhatTheFont ist in keinster Weise vulgär, sondern praktisch für den Gestaltungsalltag.

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Bemerkenswertes Design

Die Website Designjournal stellt herausragende Werbekampagnen, bemerkenswerte Website-Gestaltung, Studios und Designer vor.

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Online Ambigramme kreieren

Ambigramme sind Schriftzüge, die gedreht genauso lesbar sind wie ungedreht. Die Bezeichnung stammt von Douglas Hofstadter, und sie spielen im Thriller-Bestseller «Illuminati» von Dan Brown eine entscheidende Rolle.

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Die schlechten und die falsch gebrauchten Fonts

Die «Comic Sans» kann mit Fug und Recht als meistgehasste Schrift bezeichnet werden. Wer sie benutzt, muss Hohn und Spott gewärtigen.

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Ein Blog �ber Typo-S�nden und -Tugenden

Der Berliner Peter Rudolph betreibt ein Blog namens «Sieben & Achtzig», der sich mit Typografie beschäftigt.

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Was der Informations�berfluss aus den Schriften macht

Schrift ist Form und Funktion. Amadeus Waltenspühl und Dario Hofstetter haben bei ihrem Projekt den Schwerpunkt von der Funktion der Lesbarkeit hin zu einer assoziativen Formensprache verlagert. Die Schriften sind, wie die Beispiele unten zeigen, schwer lesbar bis komplett unlesbar, aber in ihrer Gestaltung umso sprechender.

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Anlaufstelle f�r Frakturschriften

Die Website von Peter Wiegel sieht nach einem Relikt der 90er-Jahre aus. Lassen Sie sich davon nicht abschrecken, wenn Sie auf der Suche nach alten und exotischen Schriften sind.

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Eine Plattform f�r kreative Portfolios

Eine Plattform, die die Bar­riere zwischen Talent und Gelegenheit niederreissen will, so beschreibt sich behance.net. Das heisst, klarer und nüchterner ausgedrückt:

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Wo 68000 Schriften zur Auswahl stehen

Fontpool.com ist eine Website zur Suche von Schriften. Es gibt nicht die üblichen skurrilen Gratisschriften wie auf so vielen ähnlich gelagerten Sites, sondern professionelle Fonts von kleineren und grösseren Schriftgiessereien (wie die Schrifthäuser etwas anachronistisch genannt werden).

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Fonts und Fussball

Der Berliner Christoph Koeberlin betreibt unter typefacts.com eine Website zur Typografie. Nebst Workshops zu den Grundlagen, zu einzelnen Zeichen wie dem kaufmännischen oder dem Gedankenstrich gibt es auch Tipps und Tricks zu Windows, Mac und Photo­shop sowie Beiträge zur Typografie in der Praxis – beispielsweise zu den Ziffern auf den Leibchen von Fussballspielern.

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35 Schlagzeilen-Schriften

«You, the Designer» ist ein englischsprachiger Blog mit den typischen Sammlungen von Gestaltungsressourcen im Web, beispielsweise 35 gelungene Schlagzeilen-Fonts:

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500 Pinsel, 25 Vorlagen, 2000 Texturen

Die etwas kryptische Internetadresse steht für «Design Mag» oder zu gut Deutsch «Gestaltungsmagazin». Das Magazin bietet nun vor allem ein Sammelsurium an Ressourcen zu InDesign und Photoshop, ähnlich wie viele solcher Websites vornehmlich aus dem angelsächsischen Raum.

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Handfeste Beitr�ge zu Gestaltungsfragen

Design Informer ist ein englischsprachiges Blog, das im Oktober 2009 von Jad Limcaco gegründet wurde, und inzwischen fast drei Dutzend Autoren hat. Es wird kaum über Software und deren Handhabung geschrieben. Im Zentrum stehen ge-stalterische Fragen, Arbeitsmethoden und Empfehlungen für den Alltag von Kreativen. Einer der populärsten Beiträge heisst «Lorem Ipsum is Killing Your Designs» und erläutert nachvollziehbar, weswegen man den beliebten Blindsatz besser nicht verwendet.

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Schriften identifizieren

Wie findet man heraus, welche Schrift ein Gestalter auf einem Plakat oder in einer Broschüre verwendet hat? Da es Hunderte kommerzieller Schriftschnitte gibt, kann die Suche aussichtslos sein, wenn man selbst nicht das geübte Auge besitzt oder auf einen Kollegen mit einem Schriften-Spürsinn zurückgreifen kann.

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Typografie in Englisch

John Boardley ist ein britischer Schriftenliebhaber, der in Japan lebt und die Website I love Typography betreibt. Es gibt Beiträge zur Lesbarkeit und zur Geschichte der Schrift.

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Die Community zu Schrift und Typografie

Besprechungen von Büchern, ein Forum mit mehr als 7000 Mitgliedern, ein Album zu spannenden Fundgegenständen, ein Wiki und ein Blog – das alles ist auf typografie.info zu finden, einer deutschsprachigen Community zu Schrift und Typografie, betrieben von einer Grafikagentur in Jena.

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Werke zur Schau stellen

Auf designreflexion.com stellen Gestalter eigene Kreationen in das weltweite Schaufenster:

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Dreissig Mal Typografie-Inspiration

Ästhetische Typografie verspricht eine Sammlung von 35 Tuto­rials.

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�Typblography�

Der Name «Typblography» klingt zwar wie ein «Typo» (englisch für Tippfehler), sagt aber in verkürzter Form genau, worum es geht: Um einen Blog über Typografie.

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Design-Ideen zum Sattsehen

YouTheDesigner.com ist ein Blog zu den Themen Grafikdesign, Marketing und Branding, der mit «Tipps und Tricks für Kreative» aufwartet.

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Schriften, von denen man nicht lassen kann

Schriften en masse gibt es auf dafont.com. Doch was, wenn man keine Lust hat, Hunderte von Schriften durchzusehen, sondern sich lieber auf die Crème de la Crème stürzen möchte?

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Schriften f�r die Sprechblase

Wer die «Comic Sans» von Microsoft nicht mehr sehen kann, weil diese Standardschrift qualitativ in keinster Weise überzeugt, findet für wenig Geld hochwertige Alternativen. Comicbookfonts.com ist die Anlaufstelle für tolle Sprechblasen-Schriften und sorgfältiges Lettering.

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Mehr Schriften, als man je braucht

Kostenlose oder günstige Schriften, die man nicht für lange Texte, sondern meist nur für Spezialeinsätze braucht, sind im Internet günstig oder sogar kostenlos zu finden. Das Problem ist allerdings, dass auf den vielen Font-Websites Schrift-Perlen und qualitativ Unbrauchbares wild durcheinander gewürfelt wird. Und für die Verwendung in deutschen Texten fehlen oft Umlaute oder das Euro-Symbol.

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