Dossiers >> Photoshop >> Fachartikel
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Photoshop aufgerstet
Das Bedürfnis von Photoshop-Anwendern, das Programm ihrer Wahl aufzutunen, ist so alt wie Photoshop selbst. Ob das noch Sinn macht, kommt auf die jeweilige Einstellung an.
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Medienproduktion in Entwicklung
Die Medienproduktion hat die Aufgabe, Bilder so aufzubereiten, dass sie optimal auf verschiedenen Ausgabekanälen ausgegeben werden können. Auf der Schnittstelle zwischen Fotografie und Reproduktion liegt auch Adobe Lightroom, mit einem in der Reproduktionsindustrie wenig beachteten Lösungsweg.
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Freistellen im Hrtetest
Photoshop und GIMP sind inzwischen derart mit Funktionen und Optionen überladen, dass es nicht immer leicht ist, die richtige Funktion zu finden und sie richtig einzusetzen. Freistellen geht leicht von der Hand, wenn man weiss, wo man ansetzen muss.
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Doppelbelichtungen wie in True Detective
Seit dem Erfolg der US-amerikanischen TV-Serie «True Detective» mit Oscarpreisträger Matthew McConaughey sind Double-Exposure-Effekte auch in der Bildbearbeitung gefragt. Worum es dabei geht und wie der Effekt umgesetzt wird.
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HDR-Techniken abseits des Effekts
Seit einigen Jahren ist die HDR-Technik in aller Munde. Leider mit einem Ergebnis: ein schwül-expressiver Fotolook, der mit dem reklamierten Realismus oft wenig zu tun hat. Wie es auch anders geht.
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Beautyretusche, leicht gemacht
Eine ambitionierte Technik sorgt im Bereich der Beauty-, Lifestyle- und Porträtretusche seit einigen Jahren für Furore: die Frequenztrennung. Was aber bewirkt diese Technik und wie setzt man sie richtig ein?
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Adobe retuschiert das Composing
Im Jahresupdate der Creative Cloud sind spektakuläre und nützliche Funktionen dabei. In Photoshop profitieren Retusche und Composing von den Neuerungen, und Webdesigner freuen sich über einen verbesserten Workflow.
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Neuerungen im Giesskannenprinzip
CreativeSync soll für reibungslose Abläufe sorgen und Adobe Stock liefert Inhalte.Für eigennützige Clouddienste werden teils sonderbare Verwendungszwecke propagiert.Dagegen zeigt sich die Innovation in InDesign, Illustrator und Photoshop bescheiden.
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Bildauflsung und Druck, Teil 2
Im ersten Teil ging es um Bildauflösungen, die mit ppi gemessen werden. Nun wollen wir uns der Ausgabeseite zuwenden. Welche Bedeutung haben die Begriffe lpi und dpi?
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Zwischen einfach und hochkomplex
Ist die Pinselspitzen-Sektion von Photoshop überladen? Oder nur ein differenziert durchgestaffelter Funktionsbereich? Die Antwort hängt vom jeweiligen Arbeitsschwerpunkt ab. Ein Beitrag zum besseren Überblick.
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Bildbearbeitung im grossen Stil
Adobe Lightroom ist schon längst viel mehr als ein digitaler Leuchttisch. Immer mehr Bearbeitungsfunktionen aus Photoshop wandern zu Lightroom und sind dank der Synchronisierung mit Lightroom mobile auf Tablets und Smartphones überall verfügbar.
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Bildauflsung und Druck, Teil 1
Für den qualitativ guten Druck gilt 300 ppi als Standard für die Bildauflösung. Im ersten Teil geht es um die digitale Auflösung in ppi, im zweiten um Rasterungen, wo der Begriff dpi hingehört.
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Tools im Griff
Die Werkzeuge in Photoshop lassen sich auf vielfältige Weise einrichten. Zusätzlicher Clou: Das Programm ermöglicht das Abspeichern und Verwenden von Vorgaben. Der Rest ist leider etwas ein Dschungel. Ein Beitrag für den besseren Überblick.
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Ein monochromer Auftritt
Tonality Pro aus der Softwareschmiede Macphun ist ein mächtiges Schwarzweiss-Bildbearbeitungsprogramm, das sowohl die Bedürfnisse von Hobby- als auch diejenigen von Profifotografen befriedigt.
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Variationen in Schwarzweiss
Schwarzweiss-Fotos haben ihren besonderen Reiz und sind den farbigen Verwandten in Sachen Ästhetik oft einiges voraus. Das Ausgangsmaterial ist heute meist ein digitales Farbbild. Es gibt verschiedene Wege, um ein stimmiges Schwarzweiss-Foto zu erhalten.
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Alternative zum Klassiker
Adobes Abokonzept Creative Cloud stösst immer noch auf geteiltes Echo. Anwender suchen nach Alternativen zu den Adobe-Programmen. Für viele Standardaufgaben in der Bildbearbeitung reicht Photoshop Elements durchaus – ohne Cloud-Zwang.
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Finetuning via Frequenzequalizing
Hochpass ist einer unter den Steinalt-Filtern in Photoshop. Welche Rolle er bei kreativ-ambitionierten Bildkontrast-Tunings spielen kann, zeigt die Technik des Frequenzequalizings.
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Der automatische Asset-Generator
Noch immer hat Photoshop seinen Platz in der Konzeption und Realisation von Webseiten. Das Screendesign wird damit entwickelt und die Assets werden darin vorbereitet und an die Programmierung weitergegeben. Diese Arbeit vereinfacht der Generator.
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Effekthascherei
Fotos mal auf die Schnelle hochbrezeln – das hat mittlerweile auch der Fotoservice um die Ecke im Angebot. Wie aber geht man dies selbst zeitökonomisch an?
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Verformen und weitere Neuerungen
Nach mehreren kleinen Updates hat Adobe Mitte Juni ein grösseres Update der Creative Cloud vorgestellt. Auch Photoshop bekam eine Reihe von durchaus brauchbaren Neuerungen spendiert.
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Perspektivenfehler korrigieren
Es gibt immer wieder Situationen, die ohne technischen Aufwand zu unbefriedigenden Kameraergebnissen führen. Perspektivische Verzerrungen sind ein typisches Beispiel. Photoshop bietet hervorragende Möglichkeiten, solche Fehler zu korrigieren.
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Bildgrssen-Darstellung optimieren
Unter Medienproduktionern ist es ein offenes Geheimnis, dass Monitore reale Grössen lediglich annäherungsweise darstellen. Mit Wissen um die reale Bildschirmauflösung und ein paar Einstellungen kann man einiges verbessern.
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Verformen, Verknpfen, 3D-Drucken
Anfang Januar hat Adobe für seine Programme der Creative Cloud ein umfangreiches Update herausgebracht. Auch Photoshop hat einige neue Funktionen erhalten. Einige der wichtigsten stellen wir im folgenden Beitrag vor.
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Das Whos Who der Datenformate
Die Anzahl der verarbeitbaren Dateiformate in Photoshop liegt aktuell bei mehreren Dutzend. Gebraucht werden indessen nur wenige – Tiff, JPEG, Raw, PSD und PDF. Einen Überblick zum Thema Formate liefert dieser Beitrag.
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Neue Farben neue Wege
Neben den Standardfarbräumen RGB und CMYK bietet Photoshop auch den Modus Lab an. Viele Anwender lassen diesen Farbraum links liegen. Welche Möglichkeiten für die schnelle und effektive Bildkorrektur Lab bietet, zeigen wir in diesem Workshop.
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Metadaten in Photoshop und Bridge
Schon seit Jahren sind Metadaten eine wichtige Grossbaustelle im Bereich visueller Medien. Wichtigste Metadaten-Verwaltungsstelle im Photoshop-Bilder-Workflow ist Bridge. Ein Überblick zum Thema.
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Camera Raw auch als Filter
Bei der Bildoptimierung ist das Importmodul Camera Raw (CR) längst zur Vorzeigeschnittstelle avanciert. Photoshop CC hat die damit verbundenen Möglichkeiten als Filter implementiert. Wie er sinnvoll eingesetzt wird, beschreibt dieser Beitrag.
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Bildbearbeitung zum Staunen
Die Retusche von Bildfehlern gehört zum Photoshop-Alltag. Inzwischen bietet das Programm jedoch viele Funktionen, bei denen sich selbst erfahrene Anwender verwundert die Augen reiben. Man sollte aber auch die Grenzen des «Zauberns» kennen.
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(Semi-)Intelligente Aktionen
Aufzeichnen und Anwenden von Aktionen ist seit 1996 mit Photoshop 4 möglich. Version CC bringt mit den bedingten Aktionen eine substanzielle Erweiterung. Wie bedingte und andere Aktionen funktionieren und wo sie Sinn machen.
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Flexibilitt ohne Ende
Flexible Reaktion auf Kundenwünsche ist für Dienstleister im modernen Publishing (über-)lebenswichtig. Das gilt auch für die Bildbearbeitung. Umso erstaunlicher ist es, dass viele Anwender die entsprechenden Möglichkeiten in Photoshop wenig nutzen.
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Vier fr knackigere Bilder
In Sachen Scharfzeichnung hat die neue Photoshop-Version CC einiges zu bieten. Highlight ist der neue Filter «Verwacklung reduzieren». Wie er funktioniert und was Photoshop CC in Sachen Schärfe noch in petto hat.
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Photoshop wird schrfer
Die Creative-Suite-Programme migrieren in die Creative Cloud. Mit ihnen auch Photoshop. Die übrigen Neuerungen der neuen Version: mehr Schärfe, mehr Camera-Raw-Features sowie bedingte Aktionen.
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Erweiterungen fr den Bildbearbeitungs-Platzhirsch
Die Frage, wie – und falls ja, mit was – sich die Funktionalität von Photoshop erweitern lässt, ist ein zeitloses Thema. Einen Blick auf aktuelle Plug-ins für die Programmversion CS6 wirft der folgende Beitrag.
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Eins, zwei, frei
Ein Universalrezept für das Freistellen von Bildern gibt es nicht. Das Freistellen von heiklen Bildteilen wurde in Photoshop aber stetig weiterentwickelt. Ebenenmasken und Verbesserungen an den Maskenkanten sind der Schlüssel für eine gelungene Freistellung.
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Neue Bildeffekt-Offensive
Auffällig an der neuen Photoshop-Version ist der kräftige Anbau im Bereich Filter und Bildeffekte. Adobe bietet hiermit Werkzeuge für ein Verwendungsfeld, das sich immer stärkerer Beliebtheit erfreut: das Aufhübschen von Bildern durch Effekte und Looks. Welche neuen Filter es gibt, wie sie funktionieren und wo sie sinnvoll sind.
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Das Beste aus schlechten Bildern herausholen
Gute Bilder in Optik-Knaller verwandeln: Das ist in Photoshop nicht allzu schwer. Auch für Composing, Grafik-Nachtuning sowie den ganz normalen Bild-Workflow ist Photoshop gut gerüstet. Das gilt zum Glück auch für das Retten missratener Bilder.
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Farbveredelungen mit Color Looks
Photoshop CS 6 wartet mit einigen neuen Funktionen, Filtern und Features auf. Eines davon: Color Lookup – ein Tool zur Erzeugung von Farboutfits, wie sie bislang vor allem in der Film-Postproduktion zur Anwendung kommen. Welche Technologie verbirgt sich dahinter und welche Alternativen gibt es?
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Effizienz, Workflow, Filter
Gibt es an Photoshop noch etwas zu verbessern? Die neue Creative Suite beantwortet die Frage unterschiedlich. Zum einen mit einem neuen Abonnementmodell. Darüber hinaus bringt CS 6 eine Reihe Funktionsneuerungen – beispielsweise optimierte Bildbearbeitungsalgorithmen, ein Set neuer Filter sowie funktionserweiterte Werkzeuge.
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Photoshop unter der Haube
Zweifelsohne ist Photoshop ein ebenso ausgereiftes wie vielseitiges Programm. Viele Abläufe beruhen allerdings auf verblüffend einfachen Prinzipien. Was Scharfzeichnung mit Unschärfe zu tun hat und was derlei Basic-Bildbearbeitungswissen in der Praxis bringt, beleuchtet der folgende Blick unter die Programm-Motorhaube.
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Schritt fr Schritt zum gelungenen Portrt
Nicht immer bekommt man es als Bildbearbeiter mit Material zu tun, das unter professionellen Umständen entstanden ist. Walter Huber zeigt, wie ein solcher Schnappschuss in Photoshop zu einem druck- und vorzeigbaren Bild aufbereitet wird.
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Von Normal bis Beauty
Porträtretusche ist eines der anspruchsvollsten Photoshop-Genres. Beauty-, Fashion- und Titelcover-Retuschen erfordern den Einsatz aller Programmfinessen. Welche Techniken Photoshop in petto hat und welche Details zu beachten sind, verrät der folgende Beitrag.
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Der Stier im Schafspelz
Wieso Photoshop verwenden, wenn Camera Raw in gewissen Disziplinen besser ist? Kreative Umfärbungen sind für dieses mächtige Plug-in eine einfache Aufwärmrunde.
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Google-Material in Postergrsse
Web-2.0-Seiten sind in der Medienproduktion längst integraler Bestandteil. Dies gilt auch für diverse Dienste, die der Webgigant Google anbietet. Thema dieses Beitrags: die kreativen Schnittmengen zwischen Google Earth, Google Maps und Photoshop.
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Kanalberechnungen und Bildberechnungen
Sie sind schon seit Urzeiten in Photoshop mit dabei, allerdings werden sie von den meisten Anwendern eher gemieden. Zugegeben – die beiden Features Kanalberechnungen und Bildberechnungen erfordern etwas Abstrahierungsvermögen. Kennt man ihre Funktionsweise, sind sie jedoch ganz praktische Helfer.
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Der geheime Blendmodus
Blendmodi begegnen einem in Photoshop fast überall. Doch meist treffen Sie immer wieder die gleichen Verdächtigen an. Lernen Sie einen beinahe vergessenen Blendmodus kennen.
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Mit Wrtern malen
Ein Wort kommt selten allein. Besonders dann, wenn Sie mit der Adobe Brush-Engine in Photoshop zu spielen beginnen.Mit wenigen Mausklicks malen Sie ein ganzes Wörtermeer.
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Objektivkorrektur und Bildausschnitt
Abbildungsfehler und suboptimale Bildausschnitte müssen nicht sein, wenn Photoshop zur Verfügung steht. Die wichtigsten Massnahmen für ein präsentables Bild: die Korrektur von Aufnahme- und Objektivfehlern sowie die Bestimmung des Bildausschnitts.
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Die digitale Nhmaschine
Photoshops Pinsel sind nicht nur zum Malen und Maskieren da. In Kombination mit einem Pfad und ein paar Modifikationen im Pinsel-Panel erstellen Sie im Nu den unten stehenden Effekt.
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Photoshop effizienter nutzen
Hand aufs Herz: Wie effizient nutzen Sie eigentlich Photoshop? Mit welchen Mitteln und an welchen Stellen Sie Ihr Programm auftunen und sich selbst unnötige Routine ersparen können, verrät die folgende Tipps-und-Tricks-Sammlung.
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Farbraumwechsel zum Nulltarif
Bestimmt haben Sie schon den Ratschlag erhalten, Bilder nicht zu oft in andere Farbräume zu transformieren. Womöglich ist dieser Ansatz heute jedoch veraltet.
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Digitalfotos auf Zeitreise
Die Looks vergangener Fotografieperioden sind in der Digitalfotografie zunehmend gefragt. Welche Kontraste und Farben sind typisch für die Sechziger, Siebziger, Achtziger und Neunziger? Dieser Beitrag zeigt, wie sich Retro-Effekte umsetzen lassen.
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Kampf den hsslichen Freistell-Blitzern
Ungewollte Bildränder an einem Freisteller sind Rückstände,die jedem Bildbearbeiter immer wieder begegnen. In diesem Beitrag lernen Sie, wie solche Blitzer beseitigt werden.
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Hochdynamisch, Pseudo oder Effekt
Im Vergleich mit Spezialanwendungen wie Photomatix Pro funktionierten die HDR-Funktionen von Photoshop bislang eher mittelprächtig als richtig begeisternd. Die Version CS5 schafft Abhilfe. Name des generalüberholten Funktionsbereichs: HDR Pro.
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Der Glamour-Glow-Effekt
Auf vielen Filmplakaten sind sie zu sehen, die Glamour-Glow-Effekte. Der Schlüssel zum Erfolg ist hier ein einfacher Weichzeichner kombiniert mit wenigen Ebenenmasken.
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Retuschieren mit Photoshop CS5
Nur stempeln, sonst nichts – das war einmal vor vielen Jahren. Für das Ausbessern, Retuschieren und Verändern von Bildpartien offeriert Photoshop mittlerweile eine ganze Batterie unterschiedlicher Werkzeuge, Tools und Techniken.
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Wenn der schlafende Riese erwacht
Bildberechnungen gehören zu den Top 3 der besten Photoshop-Funktionen. Höchste Zeit, diesem Bildbearbeitungsgiganten einen eigenen Beitrag zu widmen.
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Digital Imaging Next Step
Gradationskurven, Tonwertkorrektur, Scharfzeichnen: Für die gepflegte Bildoptimierung sowie für das Effektstyling liefert Photoshop längst mehr als nur die klassischen Befehle. Zeit für eine kleine Bestandsaufnahme.
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Ein Farbkanal kommt selten allein
Geeignete Alphakanäle sind nicht immer einfach zu finden. In diesem Beitrag bilden wir durch ein Subtraktionsverfahren kurzerhand einen vollkommen neuen Kanal.
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Photoshops Entwicklungsdienst
Camera Raw, derzeit in Version 6, gehört schon lange zum festen Inventar von Photoshop. Dass Photoshops Rohdatenöffner nicht nur ein einfaches Importmodul ist, sondern vielmehr eine eigene Bildbearbeitungssystematik mitbringt, erläutert dieser Beitrag.
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Neue Wege zum Ziel
Die aktuelle Photoshop-Version CS5 hat für Digitalfotografen und kreative Bildgestalter ein paar interessante Techniken in petto. Wie man optische Mankos beseitigt und aus einem Foto eine Bildkomposition macht, beschreibt der folgende Beitrag.
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Fllmethoden kreativ und fix
Da Füllmethoden die Farben von ausgewählten Objekten an die Farben der darunterliegenden Objekte angleichen, ergeben sich unzählige kreative Möglichkeiten. Für innovative Gestaltung enthalten Füllmethoden ein mächtiges Potenzial.
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Ein Smart-Objekt kommt selten allein
So toll Smart-Objekte auch sind, so schnell gelangt man mit nur einem Objekt an die Grenzen des Machbaren. Durch eine gezielte Verschachtelung erhöhen sich die Möglichkeiten jedoch erheblich.
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Neues Dutzend fr Photoshopper
HDR Pro, verfeinerte Freistellungsfeatures, neue Stempel-, Mal- und Warp-Tools, dazu mehr Workflowfunktionalität für Fotografen und Grafikdesigner – die neue Photoshop-Version liefert einen Kessel Buntes. Wir haben uns die Betaversion angesehen.
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Panoramabilder ganz einfach
Eine grossartige Funktion in Photoshop ist das automatische Zusammenfügen einzelner Bilder zu einem Panorama. In Sekundenschnelle.
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Die Kommandozentrale
Lightroom 2 ist weit mehr als nur eine Datenbank mit integriertem RAW-Konverter. Die Anbindung von Photoshop zur externen Bearbeitung bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten.
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Weiche Masken: Freistellen ohne Kompromisse
Ambitionierte Titelbildmontagen oder hochwertige Collagen mit realistischem Anspruch benötigen besondere Freistellstechniken. Weiche Maskierungen sind in solchen Fällen am besten geeignet. Der folgende Beitrag beschreibt, wie diese Methode funktioniert.
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Weisse Flche entfernen
Füllmethoden machen es möglich, dass Farben von Objekten auf unterschiedliche Weise an die Farben der darunterliegenden Objekte angeglichen werden. Damit können Sie unkompliziert einen deckenden weissen Hintergrund eines Schriftzuges entfernen.
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Funktionen fr den Arbeitskomfort
Was neue Funktionen anbelangt, war das generalüberholte Interface zweifelsohne einer der Schwerpunkte der Creative Suite 4. Welche Komponenten Photoshop & Co. aktuell in petto haben und wo sie im Detail Sinn machen, beschreibt dieser Beitrag.
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Ausgabeschrfung mit dem Hochpass-Filter
Die Hochpass-Schärfung ist unter Photoshop-Kennern bereits seit Jahren bekannt. Seit Photoshop CS3 haben sich allerdings die Möglichkeiten dieser Schärfungsmethode massiv erweitert.
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Wenn das Nachher zum Vorher wird
In Photoshop Lightroom 2 haben Sie jederzeit die perfekte visuelle Kontrolle über Ihre Bildmanipulation. Eine ausgefeilte Gegenüberstellung der Versionen ist dabei erst der Anfang.
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Kreative Farbhilfe
In Sachen Farbharmonien waren Anwender bislang weitgehend auf sich allein gestellt. Mit der Farbhilfe-Erweiterung Kuler liefert die 4er-Version der Creative Suite nunmehr kreatives Know-how.
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Auf Weiterverarbeitung versiert
Photoshop leistet bei der Realisierung kleinauflagiger Produktverpackungen nützliche Dienste. Die 3D-Funktionen der Extended-Variante bedienen hingegen eher das Vorfeld – etwa den Bereich der Produktvisualisierung sowie die Grafik- und Bildgestaltung.
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In RGB den Schwarzkanal schrfen
Sie haben richtig gelesen. In diesem Step-by-Step-Beitrag lernen Sie, wie Sie Kanäle anderer Farbräume als Ebenenmaske in RGB einsetzen und damit gezielte Bildbereiche schützen.
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Per Frame und Zeitleiste zum Pixelkino
Seit Programmversion CS3 lassen sich in Photoshop auch Animationen erstellen. Wie das Bedienfeld Animation strukturiert ist und wie das Erstellen bewegter Bildabfolgen funktioniert, beschreibt der folgende Beitrag.
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Ebenenmaske und Ebenenstile kombiniert
Ebenenmasken sind nicht die einzigen Mittel, um Pixel auszublenden. Mithilfe von Ebenenstilen erreichen Sie den selben Effekt. Dies kann in mancher Situation Vorteile mit sich bringen.
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Bilder lokal korrigieren
Der Protokollpinsel kann wesentlich mehr, als lediglich frühere Bildversionen rekonstruieren. Mit wenigen Handgriffen lassen sich mit diesem Werkzeug lokale Bildkorrekturen ausführen.
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Bildbearbeitungscockpit fr Profis
Mit Korrekturen und Masken stellt die aktuelle Photoshop-Version zwei interessante Bedienfelder bereit. Damit hat der versierte Bildbearbeiter noch mehr Überblick beim Arbeiten mit Einstellungsebenen und Ebenenmasken.
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Der HDR-Schwindel
Wer seine Bilder im RAW-Format fotografiert, profitiert von einigen Vorteilen. Schlecht belichtete Bilder profitieren oft von einer doppelten Bearbeitung in Camera RAW.
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Geheimwaffe fr Bildbearbeiter
Obwohl die Liste der Füllmethoden mit der Zeit angewachsen ist, sind sie in Photoshop schon ewig mit dabei. Nichtsdestoweniger werden die bildbearbeiterischen Kapazitäten der diversen Füllmethoden immer noch unterschätzt.
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Jedes Bild hat 10 Kanle
RGB, LAB und CMYK heissen die 10 Kanäle, auf die jeder Bildbearbeiter zurückgreifen kann. Dass dies nicht nur beim Freistellen hilfreich ist, zeigt dieses Beispiel.
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Bildbearbeitung aufgebohrt
Photoshop ist zwar ein guter Generalist bei der Bildbearbeitung. Geht es jedoch um ganz spezielle Anwendungszwecke, greifen viele User gern auf Drittanbietermodule zurück. Welche Photoshop-Plug-ins sind aktuell en vogue – und was leisten diese?
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Sekundenschnelle Bildoptimierung
Selektive, simple Farb- und Lichtkorrekturen, die sich jederzeit rückgängig machen lassen, das ermöglicht die U-Point-Technologie von Nik Software. Über das Viveza-Plug-in hält sie Einzug in Photoshop und Aperture.
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Mehr Funktionen neues Gewand
Eine neue Version der Creative Suite ist soeben lanciert worden. Von besonderem Interesse – wie immer – der neue Photoshop. Der vorliegende Bericht basiert auf der Betaversion; auch so wird deutlich, was auf Bildbearbeiter Neues zukommt.
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Typografie, aufgebrezelt
Weiche Schlagschatten und Transparenz sind mittlerweile auch in Grafik- und Layoutprogrammen Standard. Fr welche Art von Texteffekten weiterhin Photoshop erste Wahl ist, wird im folgenden Beitrag ausgelotet.
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Bilder interessanter gestalten
Farbkorrekturen werden normalerweise eingesetzt, um die Sttigung der Gesamtfarben zuoptimieren oder einen Farbstich zu beseitigen. Dagegen sind gezielt forcierte Farbeffekteeine Liga fr sich. Dieser Beitrag gibt Tipps zu Bildfarbenstyling und ihrer Automatisierung.
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Bilder professionell montieren
In Sachen Montage wartet Photoshop CS3 mit viel versprechenden Algorithmen und Funktionen auf. Der Panoramamontage-Befehl Photomerge liefert nun aus dem Stand professionelle Ergebnisse. Hinzu kommen neue Befehle für das Harmonisieren von Ebenen.
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HDR: 32 Bit fr die Bildbearbeitung der Zukunft
Hochdynamische Bilder mit 32 Bit Farbtiefe gelten schon heute als Bildstandard der Zukunft. Obwohl die Technologie noch in den Anfängen steckt, liefert insbesondere die De-Luxe-Version Photoshop CS3 Extended bereits wirkungsvolle Bearbeitungsbefehle.
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