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Schweizer Fachzeitschrift
für Publishing und Digitaldruck


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Die offene Alternative zu Flash

Google Web Designer ist ein Editor für HTML-Seiten, der vom Suchmaschinengiganten kostenlos für Windows und Mac angeboten wird.

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Firefox: Farbverbindlich surfen

(msc) Safari ber�cksichtigt das Farbprofil eines Bildes, wenn denn eines vorhanden ist. Entsprechend darf man von Apples Browser eine einigermassen verbindliche Farbdarstellung erwarten. Windows-Browser hingegen verwenden stur den sRGB-Farbraum oder den Farbraum des Monitors.

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HTTP: Ortsangabe in der Website

(msc) Wo ist mein Blog, meine Website zu Hause? Weil Websites virtuelle Gebilde sind, kann man sich ganz unterschiedliche Antworten auf diese Frage vorstellen: Da, wo der Webserver steht. Oder: Wo meine Firma lokalisiert ist bzw. da, wo ich wohne. Doch egal, wo man seine Website verorten will – technisch geschieht das über einen Geo-Tag bzw. eine ICBM-Adresse. Das Kürzel steht, kriegerisch genug, für «Intercontinental ballistic missile», zu Deutsch für «Interkontinentalrakete». Die Adresse selbst gibt die geografische Position als Längen- und Breitenangabe an, sodass man auf Sites wie www.geourl.org auf der Weltkarte nach Sites suchen oder die «Nachbar-Sites» einer Adresse feststellen kann.

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PHP: Server-Fehler per PHP generieren

(msc) Wer HTML-Seiten per PHP generiert, sollte an eines denken: Bei Fehlern, die aufgrund fehlender Dateien oder veralteter Links entstehen, ist es wichtig, einen HTTP-Fehlercode zurückzuliefern. Wenn man sich darauf beschränkt, eine Fehlermeldung anzuzeigen, dann verstehen das zwar menschliche Surfer. Die Roboter der Suchmaschinen kriegen jedoch nicht mit, dass etwas nicht stimmt und indizieren brav die Fehlermeldung.

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Apache: Benutzerfreundliche Adressen

(msc) Statische Websites sind immer weniger gefragt. An die Stelle der fixfertigen HTML-Seiten treten dynamisch generierte Inhalte. Bei den «Generatoren» der dynamischen Inhalte existiert eine breite Palette. Den Einstieg machen einfache PHP-Scripts, die Navigation und Inhalt zusammenbauen. Grosse Sites verwenden ein mit allen Raffinessen ausgestattetes Content-Management-System.

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CSS: Automatische Initialen

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CSS: Tooltipps anzeigen

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JavaScript: Inhalt der Zwischenablage anzeigen

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JavaScript: Text in die Zwischenablage �bertragen

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CSS: Tabellen umformatieren

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CSS: Webdesign f�r Faule

Zur Inspiration und zum Download - gut 200 vorgefertigte CSS-Layouts

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HTML: Basis einer Seite angeben

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PHP: Umleitungen definieren

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CSS: Links kennzeichnen

(msc) Mit dem erwähnten content-Pseudo-Element lassen sich aber Links oder andere Elemente besonders kennzeichnen – und das klappt mit Firefox.

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CSS: Bild mit Legende umfliessen lassen

(msc) Ein Bild mit zugehöriger Legende soll von Text umflossen werden – eine alltägliche Sache, die sich aber mit HTML-Mitteln nicht so richtig befriedigend lösen lässt. Unbefriedigend ist vor allem, dass es keinen wirklich guten Weg gibt, die enge Verbindung zwischen Bild und Bildbeschreibung strukturell im HTML-Code zu verankern.

Eine Lösung dieses Dilemmas ist der «Missbrauch» einer Definitionsliste (dieser Webtag ist in der Publisher-Ausgabe 3-06 beschrieben). So kann man, mit wenig CSS-Tricks, ein Bild wunschgemäss im Bild platzieren:

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Webdesign: K�nstlerische und technische Tipps

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Webdesign: 1000 Links f�r den Webmaster

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Webserver: Zugangskontrollen einrichten

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Firefox: Volle Kontrolle �ber Webseiten

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Site-Tests

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Firefox: N�tzliche Firefox-Erweiterungen

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HTML: Simpel, aber clever

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Suchmaschinen: Giesskannen-Prinzip lohnt sich nicht

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Internet Explorer: Bildeffekte auf die Schnelle

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Der Wert einer Site

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Page-Ranking

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Feed-Pannen vermeiden

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