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Schweizer Fachzeitschrift
für Publishing und Digitaldruck


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Segoe vs.?Open Sans

An dieser Stelle wurde schon viel gegen die Arial geschrieben. Bei Microsoft ist längst die Segoe UI als die neue Hausschrift eingeführt, die auch die Benutzeroberfläche der Office-Programme ziert. Es gibt eine Alternative: die Open Sans.

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Fotob�cher gestalten

Ein Fotobuch ist immer ein wertvolles Stück voller Erinnerungen, welches mit viel Liebe und Fleiss zusammengestellt wurde. Vom einfachen A6-Booklet bis hin zum A3-Ledereinband gibts in allen Preislagen Angebote der Fotobuchportale. Wir haben vier davon verglichen: Bookfactory, Cewe, Fuji und ifolor.

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Eine Frage der Auslegeordnung

Im Webdesign wollen nebst technischen Überlegungen und Tools auch gestalterische Fragen gelöst sein. Eine praktische Annäherung an Gestaltungs­grundlagen und -prinzipien rund ums Layouten im Web.

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Sketch Me If You Can

Corporate Design geht davon aus, dass Schrift einen wesentlichen Teil dazu beiträgt, eine Marke ­visuell beim Publikum zu verankern. Berühmte Brands wie Coca-Cola erkennt man rund um den Erdball anhand von Farbe, Flaschenform und Schriftzug. Neue Handschriften erobern nun die Herzen der Betrachter.

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Medienproduktion in Entwicklung

Die Medienproduktion hat die Aufgabe, Bilder so aufzubereiten, dass sie optimal auf verschiedenen Ausgabekanälen ausgegeben werden können. Auf der Schnittstelle zwischen Fotografie und Reproduktion liegt auch Adobe Lightroom, mit einem in der Reproduk­tionsindustrie wenig beachteten Lösungsweg.

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Anregung f�r die Plakatgestaltung

Plakate sind als Aussenwerbemittel beliebt und günstig. Sie «funktionieren» aufgrund ihrer ­Stellung im Strassenbild auf eine besondere Art und Weise. Kritik und Vorschläge, um Fehler zu vermeiden.

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Webdesign f�r Printgestalter

Vermehrt wollen oder müssen Publisher auch im Screendesign oder Web Fuss fassen. Diskussionen über die Gewichtung von Gestaltung und Code sind in vollem Gange. Was gilt es beim Design für Screens und bei der Übergabe an die Entwicklung zu beachten?

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Geometrisch konstruierte Schriften

Es gab sie schon immer, die Verfechter der kalligrafieinspirierten Fonts und die der ­konstruierten Schriften. Das erste Gestaltungsprinzip hat Leserlichkeit im Auge, das zweite die «geometrisch» konstruierte Form.

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Die Layout-Optimierung

Luftiger, lesbarer, ansprechender: Das sind die Anforderungen, die das neue Publisher-Layout erfüllen soll. Wie kam es dazu? Und was ist alles neu? Ein Überblick.

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Bilder lesen und interpretieren

Bemerkenswert, wie wir alle in der Schule das Alphabet gelernt haben. Da die Medienaufmerksamkeit heute vor allem Bildern gilt, sollten wir vielmehr lernen, wie Bilder ­gelesen werden.

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�Zeichen bedeuten mein Leben�

Warum erfindet einer heute noch Schriften? Worin liegt die Faszination, Abertausende von Glyphen zu digitalisieren? Ralf Turtschi fragte Dieter Hofrichter.

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Hoftype: im Schriftenparadies

Der Münchner Schriftgestalter Dieter Hofrichter hat seit 2011 bemerkenswert viele Schriften gestaltet, die er in seiner Library Hoftype herausgibt. Sie sind hier alle dargestellt.

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Was bleibt

Am 10. September 2015 starb der Schriftgestalter und Typograf Adrian Frutiger 87-jährig in Bremgarten bei Bern. Sein Schaffen hat die Welt verändert.

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Bild = Form und Farbe und �

Der Begriff des guten Bildes treibt Fotografen wie Medienschaffende um. Was macht ein gutes Bild aus, wie ist es gestaltbar und wie wirkt es?

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Bildaufl�sung und Druck, Teil 2

Im ersten Teil ging es um Bildauflösungen, die mit ppi gemessen werden. Nun wollen wir uns der Ausgabeseite zuwenden. Welche Bedeutung haben die Begriffe lpi und dpi?

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Bildaufl�sung und Druck, Teil 1

Für den qualitativ guten Druck gilt 300 ppi als Standard für die Bildauflösung. Im ersten Teil geht es um die digitale Auflösung in ppi, im zweiten um Rasterungen, wo der Begriff dpi hingehört.

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Was darf man mit Schriften?

Die Frage, was man alles mit Schriftfonts machen darf, ist in der professionellen Medienproduktion Dauerthema. Ein neuer Report von Extensis gibt Auskunft über das typische Anwenderverhalten.

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Der Logo-Generator, im Ernst

Die Zeiten sind endgültig vorbei, als der Grafiker sich wochenlang mit einem neuen Logo auseinandersetzen durfte. Im Internet werden Logos für unterirdische Preise angeboten, frei nach dem Motto: individuelle Massenware. Es geht auch ernsthaft.

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Hast du Profil, bist du ready

Der Verein PDFX-ready ist seit 2010 in verschiedenen Kanälen mit einer Kampagne in auffälligem Gelb-Schwarz unterwegs. Die neue Folgekampagne führt die Wesens­merkmale weiter.

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Lieb�ugeln mit Slab

Die Diskussion über die Funktion und Ästhetik von Serifen ist vermutlich steinalt: Die Monumentalis Capitalis ist verewigt in den Bauten des römischen Reiches. Die Bildschirmleserlichkeit hat vermutlich dazu beigetragen, dass heute serifenlose Fonts überwiegen. Zeit, sich mal über die dicken Füsse zu unterhalten.

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Farben, Schriften, Manuals � wer benutzt was?

Farben und Hausschriften sind mittlerweile fester Bestandteil von Firmen-Identities. Wer verwendet was? Gibt es Trends? Was macht die Firmenoptik aus? Und was genau gilt es zu beachten?

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Sternstunden f�r Last-Minute-Festtagsgr�sse

Mit dem Jahreswechsel kommt die Zeit des Besinnens, der Beziehungspflege. Während ­Millionen SMS zu Silvester dem einen Moment gelten, sind alt­modische Postkarten fast schon von über­irdischer Sinnlichkeit.

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In memoriam des Syntax-Gestalters

Am 15. Juli ist der Schweizer Schriftkünstler Hans Eduard Meier in seinem 91. Altersjahr verstorben. Der Grafiker, Pädagoge, Schriftgestalter, Kalligraf und Autor machte sich mit seiner serifenlosen Schrift «Syntax Antiqua» international einen Namen.

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Ausbildung: in der Metro �bungsaufgaben erledigen

Lern-Werkstatt und Praxisleitfaden mit einer grossen Zahl von Lern­modulen wurden einer grundlegenden Erneuerung unter­zogen. Die Berufsbildung für Polygrafen, Mediamatiker und weitere verwandte Berufe erhält eine neue Qualität.

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Leserlichkeit (IV): Gr�sse, Farbe und Laufweite

Im vierten und letzten Teil dieser Serie wenden wir uns Faktoren zu, die mit der Formatierung im Zusammenhang stehen.

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Leserlichkeit (III): Zeilenl�nge und Zeilenabstand

Im dritten Teil dieser Serie wenden wir uns der Zeilenlänge zu, die einen direkten Zusammenhang zum Zeilenabstand aufweist.

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Websites ohne HTML gestalten und �programmieren�

Mit Adobe Muse können Websites auf der Basis von InDesign gestaltet und online gestellt werden. Im ersten Teil geht es um Konzeptionelles.

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Faszinierende Schrift-Bilder

Wenn Schrift zum Bild und Bild zur Schrift wird, ist man im Land der Schriftenmaler angekommen, in Guatemala.

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Leserlichkeit (II): Schriftschnitt und Auszeichnungen

Im letzten Publisher war von leserlicher Grundschrift die Rede. Diesmal wenden wir uns dem Schriftschnitt und Auszeichnungen im Zusammenhang mit Leserlichkeit zu.

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Leserlichkeit (I): Schrift

In einer Serie wollen wir uns typografisch dem wichtigsten Zweck der Schrift überhaupt, der Leserlichkeit, nähern. In dieser Ausgabe geht es darum, wie Schrift beschaffen sein soll, damit sie leserlich ist.

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Schrift(en) als Baukastenset

Optical Sizes, OpenType-Funktionen, Baukastensets: Noch nie waren Schriften so viel­fältig wie heute. Schade, dass sich die aktuelle Variationsvielfalt noch nicht ganz bis zu den Usern herumgesprochen hat.

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Crossmediales Buchprojekt�Zeichen setzen!�

Mikrotypografie war im Publisher verschiedentlich ein Thema. Nun gibt es ein Buch über Satz-, Begriffs- und Hilfszeichen. Begleitet von einer Gratis-App und einer iPad-Version.

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�In diese Richtung�

Der ausgestreckte Zeigefinger ist eine der ersten Gesten, die jedes Baby lernt. Dieses Richtungszeigen ist in der Ikonografie im Pfeilsymbol vertreten. Der Pfeil ist eines der klarsten und stärksten Symbole, welche weltweit verstanden werden.

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Was muss eine Schrift k�nnen?

Die Anschaffung von Schriftfonts entscheidet sich nicht im luftleeren Raum. Von der Ästhetik abgesehen spielen vor allem praktische Erwägungen eine wichtige Rolle. Auf welche Leistungsindikatoren man als Designer achten sollte.

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Unendliche Weiten des Weissraums

Die zweite Tÿpo St. Gallen vom 20. bis 22. September wagte sich in den weissen Raum vor und zeigte die Kraft des Unsichtbaren.

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Nachhaltigkeit visuell umsetzen

Das Unternehmen Binkert Druck AG fusionierte auf Anfang Juli mit Buag Grafisches Unternehmen AG. Die bisherigen Erscheinungs­bilder sollten einem neuen Design Platz machen. Kann Nachhaltigkeit mittels Design zum Ausdruck kommen?

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Geeignete Schubladen f�r Typen

Für viele Mediengestalter ist das Klassifizieren von Schriften ein Metier aus ferner Zeit – zu abstrakt, zu akademisch, zu veraltet. Die Entscheidung für oder gegen bestimmte Projektschriften kommt ohne Schubladen allerdings nur schlecht aus.

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Setzen Sie mal ein Zeichen oder ein Malzeichen?

Wer kennt sich heute schon aus in den Weiten der Tastatur! Apostroph, Anführungs­zeichen, Satzzeichen, Schrägstrich, Et-Zeichen, Bis-Strich, Streckenstrich, Geviertstrich, Festwert, Spatium: Schnell bewegt man sich auf dünnem Eis, wenn es um mikro­typografische Anwendungen geht.

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F�r die Wettermacher

Wetterprognosen werden heute in jedem aktuellen Medium durch Übersichten und Piktogramme visualisiert. Eine Kurzanalyse von Ursache und Wirkung.

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Die schnellsten Diagramme

Diagramme führten bisher über eine Excel-Tabelle, die mit Illustrators Diagrammfunktion «veredelt» wurde. Mit der «Schrift» FF Chartwell können Charts direkt und schnell mit InDesign erzeugt werden.

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Kalligrafie im Unternehmen

Im letzten Publisher wurde eine Auswahl von Scripten vorgestellt. Diesmal geht es um eine konkrete Anwendung im Erscheinungsbild des Hotels Morteratsch im Engadin.

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Farbkontraste in der Praxis

Das Festlegen passender Farbkontraste ist eine Kunst für sich. Zu beachten sind die Zielgruppe, das Medium als solches, Kontrast- sowie Psychologiefragen. Dieser Beitrag zeigt, wie sich verschiedene Aspekte auf das spätere Design auswirken.

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Corporate Design f�r Stiftungen

Stiftungen verwalten Vermögen gemäss ihrem Stiftungszweck. Das Erscheinungsbild einer Stiftung ist eher unscheinbar und seriös, vergleichbar mit jenem von Anwälten oder Zahn­ärzten. Es gibt keinen Grund, deshalb bieder auszusehen.

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Die Sprache der Handschriften

Der Ursprung der Schrift liegt im handwerklichen Charakter. Als Trägermaterial wurden im Verlauf der Zeit Knochen, Steine, Hölzer und Wachstafeln verwendet, entsprechend war die Technik an das Trägermaterial gebunden. Später folgten Papyrus, Pergament und Papier, die mit flüssigen Farbpigmenten und einem Stylus beschrieben wurden.

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Pl�doyer f�r das sch�ne Gewerbe

Handwerker- und Gewerbebetriebe haben «goldenen Boden», wie eine Volksweisheit meint. Aus gestalterischer Sicht müsste dies eigentlich zum Tragen kommen, moniert der geneigte Beobachter.

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Die Visualisierung als Erz�hlform

Nach gängiger Lehre kennen wir die Einteilung in Text und Bild, wobei mit Bild die Fotografie und deren Reproduktion gemeint ist. Hinter dem Begriff Bild steckt weit mehr.

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Die vier Muskeltiere

Die neue Schrift des Schweizer Fernsehens ist ein Grund, sich mit dem eckig-runden Gestus zu beschäftigen. Hier werden die Fonts SRG SSR Type, Soho Gothic, Neo Sans und Akko vorgestellt.

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Fontformate und Lizenzen

Die meisten Anwender gebrauchen Schriften, die sich auf ihrem Desktop tummeln, ­ohne lange zu fragen. Schrift ist zum Allgemeingut geworden, und ohne Schrift lässt sich kein PC und kein Mac bedienen. Hier lesen Sie, was Sie ausserhalb der gestalterischen Aspekte wissen sollten.

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Schallschluckende Bildposter

«Laute» Büros und Sitzungszimmer können Leistungsvermögen und Konzentrations­fähigkeit herabsetzen. Der hohe Geräuschpegel von Kantinen und Restaurants wirkt einem Wohlfühlklima entgegen. Hier gibts Abhilfe.

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Typografie Out of Monitor �

Je digitaler und technischer die Welt des Grafkdesigns wird, desto weniger nutzt man leider die natürlichen ­Ressourcen, um zu gestalten und zu entwerfen. Lassen Sie sich von Typografie mit Spassfaktor verzaubern.

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Kleine Gedanken werden zu grossen Ideen

Die neue Video-Podcast-Reihe «Publisher Insiders» stellt in Folge 1 das Making-of des von Ralf Turtschi kreierten schallschluckenden Posters im Format 1 auf 2 Meter vor.

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Kreative Neujahrskarten

Um sich mit besten Kartenwünschen zu empfehlen, vergessen wir einmal alles, was wir über Standards wissen. Ein Making-of.

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Ein Schriftzug und optische Gesetzm�ssigkeiten

In der Ausgabe 4-10 haben wir von geometrisch konstruierten Logos berichtet. Diesmal gehts um die Grenzen von konstruierten Buchstabenformen.

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Gibt es sie noch, die Schweizer Typografie?

An der ersten Tÿpo St. Gallen haben sich internationale Schriftgestalter mit der typischen Schweizer Typografie auseinandergesetzt. Wie diese entstanden ist und wo sie uns hinführen mag, diskutierten wir mit Jost Hochuli und Roland Stieger.

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�Analoge� Gestaltung digital reproduziert auf Transparentpapier

Das Cover dieser Ausgabe basiert auf einer in Handarbeit erstellten Collage und lebt vom Spiel mit der Transparenz des Papiers. Möglich macht dies ein Digitaldruck mit Deckweiss auf einer HP Indigo 5500.

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Farbige Gr�sse von wo auch immer

Für Grusskarten, Fotobuchhintergründe, Kalender oder Megaposter lassen sich ganz einfach verblüffende Streifeneffekte herstellen. Pixelkunst für jedermann.

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Cast: So muss Schrift aussehen

Man sollte meinen, Schriftzeichen seien endgültig erfunden. Die Cast des typo­grafischen Gestalters Dominique Kerber zeigt in Perfektion, wie eine moderne Schrift beschaffen sein muss.

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Hausfarben: von Pantone zu CMYK

Im Corporate Design werden oft zuerst Pantonefarben definiert, die anschliessend in die anderen Farbmodelle CMYK und RGB übertragen werden. Verkehrte Welt, denn RGB ist das Mass aller Dinge.

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Key Visuals

Der Erfolg eines Seminars oder eines Workshops hängt davon ab, ob mit dem dargebotenen Inhalt das Interesse beim Zielpublikum geweckt werden kann. Das dazugehörende Design hilft, Aufmerksamkeit zu erregen.

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Zeichen setzen

Mit Unicode ist es den Schriftgestaltern möglich, fast beliebig viele Zeichen in einen Zeichensatz zu integrieren. So wird ein «character set» nicht nur das Alphabet aus 26 Zeichen mit Gross- und Klein­buchstaben enthalten, sondern eine Vielzahl von weiteren Glyphen.

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�Der Pizzaflyer�

Die mit allerlei Zutaten angereicherte Pizza ist ein beliebter team­bildender Sitzungslunch. Die Marktabdeckung tendiert gegen 200%, so recht­fertigt es sich, die fliegenden Botschafter der Pizzakuriere einmal zu würdigen.

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Ziffernformen im Wandel

Mit den heute gebräuchlichen 10 arabischen Ziffern lässt sich die ganze Zahlenwelt abbilden. Aber erst OpenType erfüllt alle Wünsche und Anforderungen des gehobenen Corporate Design.

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Schriften f�r Zeitungen und Magazine

In der letzten Ausgabe war an dieser Stelle von Leserlichkeit die Rede. Diesmal befassen wir uns mit Mengensatzschriften und deren Gliederungsmöglichkeiten.

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Cover mit Xerox ColorPress 1000: Vulkanlandschaft mit Lackeffekt

Das aktuelle Cover will mit unkonventioneller Gestaltung auffallen. Die ColorPress 1000 zeigt sich dabei der öden Vulkanlandschaft ebenso gut gewachsen wie den drucktechnisch anspruchsvollen inneren Umschlagseiten und trumpft zusätzlich mit Lackeffekten auf.

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Texte leserlich gestalten

Die wichtigste Funktion von Schrift ist Leserlichkeit. Das Thema ist nicht neu, verdient aber eine nähere Betrachtung, denn die heutigen Typografen sind nicht nur Profis. Immer mehr Marketingleute, Grafiker, Fotografen oder kaufmännische Mitarbeitende gestalten Texte.

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Farbstimmung � Farbstich

Farbbalance oder Graubalance sind oft aufgeführte Fachbegriffe in der Reproduktion. Dieser Eigenschaft versuchen viele Fachleute zwischen Szene und Druckmaschine Herr zu werden.

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Konstruiere dir ein Logo

Um ein Logo zu entwerfen, ist nicht unbedingt eine Skizze erforderlich. Aus einem Quadrat als Grundform lassen sich alle Buchstaben für ein Logo geometrisch entwickeln.

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Das Portfolio-Zeugnis

Personalverantwortliche und Arbeitgeber interessieren sich nicht nur für Arbeitszeugnisse und Zertifikate. In der Kreativbranche sagen schöne Portfolios mehr als schöne Worte.

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Aufmerksamkeitshascher

Der Verein PDFX-ready startet im Herbst mit einem Relaunch seiner Anzeigenkampagne. Das Making-of.

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Ecken, die keine sind

Mit InDesign CS5 macht es Spass, mit unterschiedlichen Eckenoptionen zu experimentieren.

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Fotomalen in Cinque Terre

Mit drei Nikon-Kameras eine Woche lang an der ligurischen Küste das südliche Licht einfangen und fotografische Eindrücke sammeln. Ein Reisebericht.

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Druckauftr�ge mit System: in jeder Situation das richtige Ger�t

Die Druck Sprint AG ist eine vielseitige Kleindruckerei, die seit 2003 neben dem Offset- vor allem auf den Digitaldruck setzt. Um Druckaufträge noch flexibler zu produzieren, stehen ergänzend zwei Xerox-Systeme zur Verfügung. ServiceOne bietet dabei einen zuverlässigen Service.

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Personen darstellen

Kunden möchten auf der einen Seite Konstanz, auf der anderen Seite drängen sie nach Veränderung. Wie der Spagat zu meistern ist, zeigt das Fallbeispiel einer IT-Schulungsbroschüre.

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Fonts ausmisten!

Obwohl sich das Alphabet mit 26 Zeichen über die Jahrhunderte kaum veränderte, ist der Drang, Schriften zu gestalten, ungebrochen. Zeit, die Klassiker in die Vitrine zu stellen.

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Strichst�rken in Fonts

Nach dem Redesign einer Zeitung hagelt es immer wieder Leserproteste über die schlechte Leserlichkeit einer neuen Schrift. Ob im Grundtext verwendet, für Auszeichnungen oder im Fernsehprogramm, die Schrift hat einfach leserlich zu sein.

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Panoramabilder ganz einfach

Eine grossartige Funktion in Photoshop ist das automatische Zusammenfügen einzelner Bilder zu einem Panorama. In Sekundenschnelle.

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Rastersysteme gestalten

Typografie heisst nichts anderes als zweckdienliche Gestaltung. Ein Buch soll angenehm gelesen werden können, eine Zeitung übersicht­lich gestaltet sein und eine Verpackung soll zum Kauf animieren. Dabei sprechen wir von typografisch strukturierter Ordnung.

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Lernmodul Gesch�ftsausstattung

Im Publisher 5-09 wurde das VSD-Lernwerkstatt-Modul «Gestaltung eines Firmenlogos» vorgestellt. Hier wird darauf aufbauend in einem weiteren Modul die Gestaltung von Geschäftsdrucksachen behandelt. Für lernende Polygrafen ab dem 2. Lehrjahr.

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Corpid, der Frutiger-J�nger

1976 hat die Frutiger vorgezeichnet, wie Groteskschriften der Zukunft aussehen werden. Offene Innenräume mit relativ hoher x-Höhe zeichnen moderne Schriften aus. Die Corpid von Lucas de Groot ist eine von der Frutiger inspirierte Corporate-Design-Schrift.

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PDF-Fotobuch, unlimited

Für gedruckte und gebundene Fotobücher gibts eine ganze Anzahlvon Internetportalen, die im Format, in der Schriftwahl, in der Seiten­zahl, in Bindeart oder Papierwahl eingeschränkt sind. Bookfactory legt nun mit einem PDF-Workflow einen Zacken zu.

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Gestaltung eines Firmenlogos

Wortmarken oder Schriftzüge sind das Erkennungselement von Firmen, Produkten oder Dienstleistungen. Entsprechend sorgfältig sollten sie gestaltet sein. Ein Übungsmodul ist neu auf www.vsd.ch –> Lernwerkstatt zu finden. Hier ein Auszug.

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Publishing 3.0 � setzen Sie ein Zeichen

Das in diesem Blatt im Dezember 2008 erstmals erwähnte Schlagwort Publishing 3.0 hat sich in den Medien im gesamten deutschsprachigen Raum breit etabliert. Wir legen nun ein Brikett nach und laden Sie ein, im Zug mitzufahren.

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Tabellengestaltung

Die Gestaltung einer Tabelle gehört zum handwerklichen Rüstzeug jedes Polygrafen. InDesign beherrscht die Tabellengestaltung – besser, als viele Anwender wissen. Ein kleiner Lehrgang.

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Das eigene Foto auf dem Publisher-Umschlag

In der Publisher-Ausgabe Nr. 4 vom 1. September 2009 realisieren wir erneut eine Weltpremiere. Erstmals können die interessierten Leserinnen und Leser ein eigenes Bild auf das Cover setzen.

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Die modernere Antiqua

Es mag Gestalter geben, die meinen, die Garamond sei als Mutter aller Antiquaschriften unübertreffbar. Hier ist eine andere Meinung.

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Zum Geburtstag viel Gl�ck �

Ein ganz spezieller Festanlass, zum Beispiel ein runder Geburtstag, erfordert eine adäquate Einladungskarte. Ein Querschnitt aus der Adobe Creative Suite zum Nachmachen.

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Als die Bilder laufen lernten

Postkarten mit «animierten» Bildern zu drucken, ist eine relativ alte Technologie. Mit demDigitaldruck sind heute auch kleine Auflagen möglich. Hier eine Anleitung für das nächste Printprodukt mit dem Hinguckereffekt.

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Aus Alt mach Neu

Das Erscheinungsbild eines Unternehmens visualisiert den Zustand eines Unternehmens. Hier einige Ansatzpunkte, wie ein Bauunternehmen zu neuen Kleidern kommt.

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Schau mir auf die F�sse, Kleines

Dynamisch, schwungvoll, wacklig, edel, hölzern; der Charakter einer Schrift kann wunderbar umschrieben werden. Doch woran liegts? Sehen wir uns einmal die Serifen an …

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Rahmen und K�stchen

Grössere Textstellen werden vielfach mit Kästchen hervorgehoben. Ein paar Anstösse, der einfallslosen Lieblosigkeit zu entrinnen.

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Kann Massenoutput sch�n sein?

Unternehmen der Finanzbranche sprechen ihre Kunden periodisch mit �Formularen, Kontoausz�gen, Reportings oder Versicherungsnachweisen an. Was Typografie dazu beitragen kann.

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Bilder im Layout

Das Layout muss in erster Linie den Lesern gerecht werden, nicht der Redaktion, die oft textlastig vorgeht. Eine Lanze f�r das Bild.

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Corporate Color

Die Farbgebung im Unternehmen ist ein wichtiger Teil des �Corporate Design. Einige H�rden und Stolpersteine geben immer wieder Anlass zu Streitigkeiten zwischen Kunde und Dienstleister.

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Das Bilderbuch

Der vierte Band aus der Serie �TypoTuning� von Ralf Turtschi nimmt sich der Bildgestaltung an.

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Die Gestaltgesetze

Uralte �berlieferungen, typografische Regeln und Gesetze machen das Gestalten nachvollziehbar, einleuchtend und wenig beliebig. Die wichtigsten Gestaltungsgesetze sind im neuen Band �Bild�gestaltung� der Reihe �TypoTuning� festgehalten.

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Die humanistische Agilita

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Tradition und Moderne?

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Schaufenstergestaltung

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Ligaturen f�r Liebhaber

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Kollektiv-Design

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Soho: charaktervolle Corporate-Design-Schrift

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Komplexes durch Visualisierung begreifen

Dank einer Visualisierung werden komplexe Vorgänge oder nicht sichtbare Zustände begreifbar.

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PowerPoint wirkungsvoll einsetzen

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