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Apples Aperture 3

Aperture 3 hat laut Aussagen von Apple über 200 neue Funktionen — die wichtigsten davon sind ein Pinselwerkzeug und eine Gesichtserkennung. Fotos können in die Kategorie Gesichter und Orte eingeteilt werden, wobei Ersteres Gesichtserkennung verwendet, um Fotos abgebildeter Personen zu finden und diese zu verwalten. Mit der Orte-Funktion können Fotos nach dem Ort der Aufnahme gesucht werden. Und genau wie in iPhoto werden hier die GPS-Daten in Ortsangaben umgewandelt. Aperture 3 ist über den Apple Store und im Handel für rund 250 Franken zu haben. Es wird ein Mac mit Intel Core 2 Duo Prozessor empfohlen, das Betriebssystem sollte OS X 10.5.8 oder 10.6.2 und höher sein.

22.02.2010

 

(ps) Aperture 3 hat laut Aussagen von Apple über 200 neue Funktionen — die wichtigsten davon sind ein Pinselwerkzeug und eine Gesichtserkennung. Fotos können in die Kategorie Gesichter und Orte eingeteilt werden, wobei Ersteres Gesichtserkennung verwendet, um Fotos abgebildeter Personen zu finden und diese zu verwalten. Mit der Orte-Funktion können Fotos nach dem Ort der Aufnahme gesucht werden. Und genau wie in iPhoto werden hier die GPS-Daten in Ortsangaben umgewandelt.

Mit der Pinselfunktion lassen sich Effekte direkt auf Fotos applizieren. Dazu stehen in Aperture 3 mehr als 15 Schnell-Pinsel-Funktionen zur Verfügung, um die häufigsten Aufgaben wie Abwedeln, Nachbelichten und Scharf- und Weichzeichnen durchzuführen. Auch die Diashowfunktion hat Apple in Aperture 3 erweitert.

Aperture 3 ist über den Apple Store und im Handel für rund 250 Franken zu haben. Es wird ein Mac mit Intel Core 2 Duo Prozessor empfohlen, das Betriebssystem sollte OS X 10.5.8 oder 10.6.2 und höher sein.

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