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Bildbearbeitungscockpit f�r Profis

Mit Korrekturen und Masken stellt die aktuelle Photoshop-Version zwei interessante Bedienfelder bereit. Damit hat der versierte Bildbearbeiter noch mehr Überblick beim Arbeiten mit Einstellungsebenen und Ebenenmasken.

GÜNTER SCHULER Der Weg von der befehlsabfolgeabhängigen, althergebrachten Bildbearbeitung zum variablen, einstellungsbasierten Bildbearbeitungsbaukasten war zwar wesentlich kürzer als etwa der von der Pferdekutsche zum Automobil. Einige Photoshop-Versionen brauchte es jedoch schon, bis jene variablen Baukastenelemente zusammenkamen, auf die Bildbearbeiter und Kreativprofis aktuell zurückgreifen können. Das Ergebnis rechtfertigt den historischen Vergleich allerdings durchaus. Von ihren Vorläufern in den Neunzigern unterscheidet sich die aktuelle Photoshop-Version deutlich bis dramatisch. Zugegeben, die Basisbefehle für die Bildoptimierung sind nach wie vor dieselben. Vermutlich bleiben Tonwertkorrektur, Gradationskurven und Farbton/Sättigung auch in den nächsten Jahren unverzichtbare Basiswerkzeuge. Das Funktionsumfeld darum herum hat sich jedoch rapide gewandelt. Hinzugekommen sind: das Rohdaten-Importmodul Camera Raw, in der Praxis fast eine separate Optimierungseinheit, 16-Bit-Farbtiefe, Funktionen für die HDR-Bildbearbeitung mit 32-Bit-Farbtiefe, Montagefunktionen für Panoramabilder und einiges mehr.

Geändert hat sich vor allem die Logistik um die Korrekturkernfunktionen. Zum einen hat der Befehlsstock im Untermenü Bild > Korrekturen (in Photoshop CS3: Bild > Einstellungen) ein paar Neuzugänge erhalten. Hinzugekommen sind im Lauf der letzten vier Versionen die vier Features Tiefen/Lichter, Belichtung, Schwarzweiss und Dynamik. Die Korrekturbefehle als solche erfuhren mit den Versionen CS3 und CS4 wesentliche Erweiterungen. Ob Tonwertkorrektur, Gradationskurven, Farbton/Sättigung oder Kanalmixer, Schwarzweiss und Selektive Farbkorrektur, all diese Befehle haben mittlerweile einfach zugängliche Aufklapplisten für werkseitig mitgelieferte und anwenderdefinierte Vorgaben in petto. Neu in der aktuellen Programmversion sind zwei Bedienfelder: Korrekturen und Masken. Ihr Zweck: mehr Übersicht und mehr Bearbeitungseffizienz beim Anlegen und Verwalten von Einstellungsebenen und Ebenenmasken. Da beide eng mit den zentralen Schaltflächen für Ebenen und Kanäle verzahnt sind, steht Fotoprofis, Dienstleistern und Kreativen nunmehr ein umfangreiches Bildbearbeitungscockpit zur Verfügung. Doch welche Möglichkeiten bieten die neuen Funktionen im Detail?

Korrekturen und Masken

Die beiden neuen Paletten – in der neuen CS4-Programmterminologie mittlerweile übergreifend als Bedienfelder bezeichnet – können wie alle anderen auch über das Menü Fenster aufgerufen werden. Korrekturen stellt ein visuelles Interface für das Anlegen, Einstellen und Verwalten von Einstellungs- und Füllebenen zur Verfügung. Das Bedienfeld ist zweigestaltig. Die Standardoberfläche mit der Bezeichnung «Korrektur hinzufügen» enthält im oberen Bereich fünfzehn Buttons. Die Symbole entsprechen den jeweiligen Miniaturen im Bedienfeld Ebenen und sind somit nicht ganz unvertraut. Klickt man eines an, wird die entsprechende Einstellungsebene neu angelegt. Die Liste im zentralen Bereich darunter beinhaltet sämtliche Vorgaben, die in den Programm- und User-Vorgabenordnern abgelegt sind. Der Button rechts unten in der Fussleiste des Bedienfelds weist auf eine weitere Neuerung der CS4-Programmversion hin: die Möglichkeit, die Auswirkung einer Einstellungs- oder Füllebene auf die Ebene darunter zu beschränken.

In der Bedienfeldfussleiste links gegenüber finden sich zwei weitere Buttons. Der mittlere bewirkt eine visuelle Veränderung, eine Verbreiterung des Bedienfelds selbst. Mit dem Button links aussen schliesslich lässt sich das Herzstück der neuen Befehlseinheit ansteuern. Anders als in den Programmversionen davor werden in Photoshop CS4 die Einstellungen von Einstellungsebenen nicht mehr über das altbekannte Korrekturbefehl-Interface vorgenommen, sondern vielmehr im Interface der neuen Palette. Sobald eine Einstellungsebene neu angelegt, im Ebenen-Bedienfeld aktiviert oder durch Aktivieren der Einstellungen-Seite im Bedienfeld Korrekturen angesteuert wird, erscheint der jeweilige Befehlsdialog. Welche Funktionen im Detail erscheinen, hängt vom gewählten Einstellungsebenentyp ab. Die Buttons auf der linken Seite der Fussleiste entsprechen denjenigen der Vorderseite. Rechts unten finden sich ein paar weitere Miniaturen für das temporäre Aktivieren der Standardansicht, für das Zurücksetzen auf die Standardwerte und schliesslich das Papierkorbsymbol für das Löschen der aktuellen Einstellungsebene.

Masken, das zweite neue Bedienfeld, stellt eine komprimiert-übersichtliche Einheit für die Verwaltung und Modifizierung von Ebenenmasken zur Verfügung. Welche Funktionen dort zugänglich sind, hängt davon ab, ob der aktuellen Ebene eine Ebenenmaske zugewiesen ist. Da Photoshop Einstellungsebenen stets mit Ebenenmasken anlegt (ist keine Auswahl aktiv, bleibt diese leer, das heisst weiss; ist beim Anlegen eine Auswahl aktiv, wird eine entsprechende Maske miterzeugt), sind auch die Maskenmodifizierungsfunktionen meist zugänglich. Die wichtigsten sind Dichte und Weiche Kante. Dichte ermöglicht es, die Auswirkung einer bestimmten Einstellungsebene (= Dichte) zu reduzieren. Werte unterhalb von 100 Prozent erzeugen einen entsprechenden Grauwert in der Ebenenmaske. Null Prozent füllt die Ebenenmaske mit schwarzer Farbe. Die Einstellungsebene ist damit komplett maskiert und nichts dringt durch. Weiche Kante hingegen stellt eine Weichzeichnungsfunktion für die Maskierung innerhalb einer Ebenenmaske zur Verfügung. Sichtbare Ergebnisse bringt diese allerdings nur dann, wenn die Ebenenmaske in sich Differenzierungen ausweist – also eine Auswahl oder einen sonstigen Inhalt enthält. Beinhaltet die Ebenenmaske beispielsweise eine rechteckige Auswahl mit harter Auswahlkante, wird diese durch Ziehen des Reglers nach rechts zunehmend aufgeweicht.

Zugänglich ist über das Interface der neuen Palette auch die erweiterte Variante dieses Befehls – das Feature Kante verbessern im Menü Auswahl. Im Unterschied zum Weiche-Kante-Regler, der nur Weichzeichnung ermöglicht, ruft der Maskenkante-Button das komplette Befehlsinstrumentarium von Kante verbessern auf. Neben einem Regler für die Erzeugung einer weichen Maskenkante beinhaltet dieses Feature Regler für Erweiterung oder Einengung der Maske, für Erhöhung oder Reduzierung des Maskenkontrasts, für die Steuerung des Maskenradius und schliesslich für die Abrundung der Maske. Per Button aktivierbar ist über Masken auch ein weiterer Auswahlbefehl: Farbbereich. Anders als die «generischen» Modifizierungen von Weiche Kante oder Kante verbessern ermöglicht dieses Feature das Aufnehmen von Farb- und Helligkeitswerten aus dem Bild. Der Inhalt der Maske orientiert sich an Farbwerten, die im Bild aufgenommen wurden.

Auch bei Masken stellen die Icons in der Fussleiste des Bedienfelds zusätzliche Arbeitserleichterungen zur Verfügung. Durch Anklicken des Icons links aussen lässt sich aus der aktuellen Ebenenmaske eine Auswahl erstellen. Das Icon rechts daneben ermöglicht das Anwenden einer Maske auf eine normale Ebene. Das Ergebnis ist eine einfache Ebene ohne Ebenenmaske, aber mit der Transparenz, die durch die Ebenenmaske vorgegeben wurde. Mit dem dritten Icon auf der linken Seite unten lässt sich die Sichtbarkeit der jeweiligen Ebenenmaske steuern. Das Papierkorbsymbol rechts aussen ist im Grunde selbsterklärend. Die beiden Buttons rechts oben symbolisieren schliesslich die beiden unterschiedlichen Maskentypen, die in Photoshop möglich sind. Normale Pixelmasken sind in der Bildbearbeitung der Normaltyp. Darüber hinaus können in Photoshop auch Vektormasken zum Einsatz kommen. Der Button hierfür: das Symbol oben rechts aussen.

Das Bildbearbeitungs-cockpit

Die vier Bedienfelder Ebenen, Kanäle, Korrekturen und Masken – in der Praxis oft ergänzt durch die beiden Checkinstrumente Histogramm und Info – hängen eng miteinander zusammen. In der Summe bilden sie eine Cockpitschaltfläche für die Steuerung von Bildbearbeitungsvorgängen. Der Vergleich mit dem Equipment moderner Flugzeuge betrifft nicht nur den visuellen Aspekt – die Möglichkeit, die aufgeführten Schalteinheiten schön übersichtlich auf dem Monitor zu platzieren. Auch funktionstechnisch gesehen erleichtern die neuen Organisationselemente einiges. Einstellungsebenen etwa lassen sich nunmehr nicht nur über die Fussleiste des Ebenen-Bedienfelds oder die entsprechenden Untermenüpunkte im Menü Ebenen anlegen, sondern auch über die Schaltflächen im Bedienfeld Korrekturen. Arbeitserleichternd wirkt sich die zusätzliche Oberfläche auch beim Modifizieren bereits angelegter Einstellungs- oder Füllebenen aus. Das Interface mit den Einstellungen ist erstens stets präsent, und zweitens passt es sich an: Aktiviert man im Ebenen-Bedienfeld eine andere Einstellungsebene, hat Korrekturen sofort dessen Einstellungen parat.

Ähnlich vorteilhaft funktioniert Masken. In der Vergangenheit war das Verändern von Ebenenmasken ein Vorgang, der für weniger Erfahrene durchaus ein paar Fallstricke beinhaltete. Auch aufwandtechnisch gesehen war das Verändern von Ebenenmaskeninhalten etwas diffizil. Für einige grundlegende Ebenenmaskenmodifizierungen bietet das neue Bedienfeld nunmehr einfache, reglergesteuerte Veränderungsmöglichkeiten. Generell abdimmen lässt sich eine Maske über den Dichte-Regler. Das Aufweichen kann nun ebenfalls reglergesteuert vorgenommen werden. Für lokale Bildkorrekturen bringt das neue Bedienfeld wichtige Vorteile. Zwei der wichtigsten Maskentypen – Masken mit weichen Übergängen und Masken mit Farb- und Helligkeitsinformationen aus dem Bild – lassen sich nunmehr weitaus einfacher erstellen als zuvor. Die Notwendigkeit, den Ebenenmaskenkanal manuell zu bearbeiten, beschränkt sich zukünftig wohl eher auf die komplizierteren Spezialfälle.

Vereinfachung in der Praxis

Wie aber sehen die aktuellen Bildoptimierungsmöglichkeiten in der Praxis aus? Nehmen wir als Ausgangsbasis ein normales Bild, dessen Helligkeitswerte optimiert und dessen Farbwerte teilweise modifiziert werden sollen. Die Tonwertkorrektur-Einstellungsebene für die Helligkeitskorrektur kann durch einfaches Anklicken des entsprechenden Symbols im Bedienfeld Korrekturen aufgegleist werden. Sofort switcht das Interface in den Einrichtenmodus um – den Ort für das konkrete Einrichten der Tonwertkorrektur. Da die zweite Korrektur lediglich lokal zur Anwendung kommen soll, benötigen wir hierfür eine entsprechende Maske. Vorgehensweise hier: a) Anlegen einer neuen Einstellungsebene Farbton/Sättigung für die Umsetzung der Farbverfremdung; b) Aktivieren des Buttons Farbbereich im Bedienfeld Masken, im daraufhin erscheinenden Feature Farbbereich erfolgt dann die Auswahl des zu verändernden Farbbereichs; c) zusätzliches Aufweichen der Maske über den Weiche-Kante-Regler in Masken; d) Einrichten der Farbverfremdung in der Farbton/Sättigung-Einstellungsebene in Korrekturen. Das Ergebnis ist eine lokal begrenzte Alternativfarbgebung für die ausgewählten Bildbereiche mit weichen Übergängen in die normale Bildfarbgebung hinein. In Photoshop CS3 ging das alles zwar auch, allerdings bei Weitem nicht so pflegeleicht und einfach.

Das erweiterte Umfeld

Welche der beiden neuen Bedieneinheiten die wichtigere ist, lässt sich schwer sagen. Wer bereits in der Vergangenheit viel mit Einstellungsebenen arbeitete, wird die neue Funktion wohl einfach als zusätzlichen Arbeitskomfort mitnehmen. In der Tat besteht die hauptsächliche Erleichterung darin, dass beim Arbeiten mit Einstellungsebenen ein neuer Interface-Bestandteil präsent ist. Beim Masken-Bedienfeld hingegen fällt der Mehrwert erst dann auf, wenn man sich näher mit den einzelnen Funktionen beschäftigt. Da es insbesondere beim Modifizieren von Masken einige Umwege überflüssig macht, ist der Effizienzgewinn hier vielleicht noch grösser. Mehr Übersicht – und darum flüssigeres Arbeiten – bietet Masken auch dann, wenn man Maskierungen mit dem Pinsel in Ebenenmasken hineinmalt – eine Arbeitsweise, die unter vielen Photoshop-Profis verbreitet ist. Hier ermöglicht der Weiche-Kante-Regler, die Weichheit des Pinselauftrags im Nachhinein zu modifizieren.

Von Vorteil sind die beiden neuen Interface-Komponenten auch im Hinblick auf weitere Veränderungen in den letzten Photoshop-Versionen – beispielsweise die vier seit Version CS neu hinzugekommenen Features Tiefen/Lichter, Belichtung, Schwarzweiss und Dynamik. Drei davon funktionieren auch in Form von Einstellungsebenen. Lediglich Tiefen/Lichter nimmt hier eine Sonderrolle ein und lässt sich nur als Smart Objekt einstellungsbasiert anwenden. Dynamik, ein weiterer CS4-Neuzugang, liefert eine verbesserte Farbsättigungsumsetzung – ähnlich wie die gleichnamige Einstellung in Camera Raw. Belichtung und Schwarzweiss schliesslich sind gute Beispiele für einen weiteren Typ von Funktionserweiterungen: Vorgaben.

Zunächst einmal sind werkseitig eingestellte und anwenderdefinierte Vorgaben nichts weiter als abgespeicherte Einstellungen – beispielsweise eine bestimmte Gradationskurve für einen höheren Kontrast oder eine bestimmte Einstellung für die Farbsättigung. Vorgaben beziehungsweise Einstellungssets sind in Photoshop schon seit Urzeiten mit dabei. Seit Programmversion CS3 allerdings werden diese Vorgaben über eine praktische Aufklappliste offeriert. Die früher üblichen Öffnen-Dialoge müssen dadurch nicht mehr bemüht werden. Photoshop CS4 hat nunmehr nicht nur die Anzahl der Korrekturbefehle, die mit diesen Pop-up-Listen aufwarten, kräftig aufgestockt. Zusätzlich stehen Vorgaben nun auch in der Vorgabenauflistung von Korrekturen zur Verfügung. Vorteil hier: Arbeitet man viel oder sogar extensiv mit hinterlegten Korrekturvorgaben, kann man Vorgabe und dazugehörige Einstellungsebene in einem Rutsch zuweisen. Ein Klick genügt, und Starker Kontrast, Gelbstich oder Crosseffekt Nummer drei werden als Einstellungsebene umgesetzt.

Fazit

Photoshop wird mit jeder Version ein Stück weit einstellungsbasierter. Varia­ble Befehlseinheiten ergänzen die altbekannten Befehle mittlerweile fast flächendeckend. Wie bei neu etablierten Workflows üblich, birgt das auch die eine oder andere Komplikation. Beim Anlegen unterschiedlicher Einstellungsebenen mit jeweils verschiedenen Ebenenmasken ist es wichtig, stets darauf zu achten, wo man sich genau befindet – in der Ebene oder der Ebenenmaske. Bei neu implementierten Programmroutinen sind unvorhergesehene Workflow-Details allerdings nicht mehr als normal. Interessant ist daher eher die Frage, ab welcher Programmversion auch Unscharf maskieren, der Gausssche Weichzeichner und andere Standardfilter mit diesen praktischen Vorgabeaufklapplisten aufwarten. Die Frage, ob sie kommen, braucht angesichts der Fortentwicklung in den einstellungsbasierenden Photoshop-Bereichen nicht gestellt zu werden.

Einstellungsebenen und Vorgaben

Als Einstellungsebene anwendbar sind in der aktuellen Programmversion CS4 folgende Befehle: Helligkeit/Kontrast, Tonwertkorrektur, Gradationskurven, Belichtung, Dynamik, Farbton/Sättigung, Farbbalance, Schwarzweiss, Fotofilter, Kanalmixer, Umkehren, Tontrennung, Schwellenwert, Verlaufsumsetzung und Selektive Farbkorrektur. Hinzu kommen die drei Füllebenentypen Volltonfarbe, Verlauf und Muster, die bislang jedoch noch nicht über die Korrekturenpalette verwaltet werden können. Nicht als Einstellungsebene zur Verfügung stehen derzeit noch einige Specials im Menü Bild > Korrektur. Die beiden Funktionen Tiefen/Lichter und Variationen lassen sich seit Photoshop CS3 immerhin im Rahmen von Smart-Objekt-Ebenen einsetzen.

Bei den Vorgaben sieht es ähnlich durchwachsen aus. Mit Vorgaben inklusive Aufklapplisten warten auf: Tonwertkorrektur, Gradationskurven, Belichtung, Farbton/Sättigung, Schwarzweiss, Kanalmixer und Selektive Farbkorrektur. Farbbalance und Fotofilter arbeiten bis dato noch vorgabenlos. Tiefen/Lichter ermöglicht zwar das Abspeichern und Laden von Vorgaben. Der Dialog geht allerdings nach wie vor über die alten Speichern- und Laden-Buttons vonstatten. Last but not least: Mit Buttons zum Abspeichern und Laden sowie Aufklapplisten für abgespeicherte Vorgaben ausgestattet sind mittlerweile auch einige Filter wie zum Beispiel Rauschen reduzieren und der Selektive Scharfzeichner.