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Die Modularit�t der Nexpress S-Serie

10.02.2008

(ps) Kodak gibt der Modularität der neuen digitalen Produktionsfarbdrucker Nexpress S3000, S2500 und S2100 ein grosses Gewicht. Der Grund: Flexible Frontend-Optionen, Ein- und Ausgabe-Zusatzmodule, Sicherheitsanwendungen und Vor-Ort-Aufrüstbarkeit. Für Kodak ist klar: Die mögliche Hochglanzveredelung, die optionale fünfte Farbe und Flexibilität bezüglich Software und Bedrucksstoffen prädestinieren Nexpress-Maschinen für Anwendungen wie Geschäftsberichte oder Fotobücher, bei denen eine herausragende Qualität gefragt ist. Die Geschwindigkeiten betragen von 2100 bis zu 3000 A4-Bogen je Stunde oder 70 bis 100 A4-Seiten pro Minute. Kodak wartet auch mit drei neuen Frontend-Systemen für Nexpress-Druckmaschinen auf: Das V- und Vp-Frontend arbeiten mit  Adobes PDF-Print-Engine, das Vcs-Frontend verwendet Software von Kodaks Print On Demand Solutions (PODS) Group.

Ausserdem wird Kodak auf der drupa die Stream-Inkjet-Technologie (Continuous-Inkjet) vorstellen und öffentlich den Schleier über der Kodak Stream Concept Press lüften. Die Vierfärberin weist eine Produktionsgeschwindigkeit von mehr als 152,4 Meter pro Minute auf. Auch die Versamark VL2000 wird auf dem Kodak-Stand D01 in Halle 5 zu sehen sein. Dieses Drucksystem zielt auf Rechenzentren, die Transaktions-, Werbe- und TransPromo-Dokumente produzieren. Deren maximale Produktionsleistung: 1090 A4-Drucke pro Minute. Nicht zuletzt: Für die bestehende Farbdruckmaschine Nexpress M700 hat Kodak eine Reihe neuer Zusatzmodule angekündigt.

www.kodak.ch