E-Boooks: Absatz heisst nicht Umsatz
Das Marktforschungsunternehmen IHS iSuppli hat das Verhältnis von Absatz und Umsatz des E-Buchmarkts in den pionierhaften Vereinigten Staaten untersucht. Quintessenz: Die digitalen Ausgaben können die Ausfälle bei den gedruckten Werken nicht kompensieren. Dabei ist die Nachfrage aktuell noch niedrig.
09.05.2011
(ps) Für den Zeitraum zwischen 2010 und 2014 wird eine jährliche Druckerzeugnis-Schrumpfung von fünf Prozent prognostiziert — bei gleichzeitiger Zunahme des E-Book-Absatzes mit plus 40 Prozent pro Jahr. Trotzdem sollen die Gesamtumsätze um drei Prozent pro Jahr fallen.
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