Logo Publisher

Heft-Archiv >> 2015 >> Publisher 1-15 >> Imaging >> Photoshop Elements kann mehr, als man glaubt

Photoshop Elements kann mehr, als man glaubt

Der «kleine Photoshop» ist weiterhin als Kaufsoftware erhältlich. Und er taugt längst auch als ernsthaftes Bild-Werkzeug.

Matthias Schüssler Auf den ersten Blick wirkt Photoshop Elements wie ein Bildbearbeitungsspielzeug für Amateure – mit seinen Assistenten und Automatik-Werkzeugen, die jenen Leuten über die Runden helfen, die nicht wissen, was sie tun. Dem ist aber längst nicht mehr so: Photoshop Elements kann in vielen Belangen seinem grossen Bruder das Wasser reichen. Und das, obwohl die Software deutlich günstiger ist und weiterhin nicht gemietet werden muss, sondern gekauft werden kann.

Sven Fischer führt vor, wie man Photoshop Elements professionell einsetzt und wie die Assistenten zum schnellen Arbeiten und zur Steigerung der Produktivität eingesetzt werden und welche fortgeschrittenen Bildbearbeitungstechniken auch in Elements möglich sind. Er gibt viele Tipps und Tricks und erklärt, wo die Grenzen dieser Software liegen: Reparaturpinsel, Inhaltsbasiertes Verschieben, RAW und nicht-destruktive Bearbeitung: ja! – CMYK, ­Farbkanäle und Bilder mit hoher Bittiefe: leider nein.

Sven Fischer kennt Photoshop schon seit den ersten Beta-Versionen, und dieser Tage ist sein Video-Training «Photoshop Elements 13» im Rheinwerk Verlag (vormals Galileo Press) erschienen.