Die Grundlagen der Bildverwaltung

Matthias Schüssler Bilder werden in vielen Unternehmen nach dem Zufallsprinzip gelagert – in einer Verzeichnisstruktur auf einem Netzwerkserver oder womöglich sogar auf diverse Festplatten und Datenträger verteilt. Auf diese Weise verzettelt, wird das Wiederfinden nicht nur für Publishing-Dienstleister oder Fotografen zum Problem. Auch bei Unternehmen aus anderen Branchen führt eine schlechte Organisation dazu, dass die digitalen Assets nicht optimal bewirtschaftet und genutzt werden können.

Karsten Risseeuw von kursiv.com hat langjährige Erfahrung beim Erschliessen grosser Bildmengen. Sein Instrument der Wahl sind Bilddatenbanken. Er erklärt in der 18. Folge unseres Videopodcasts, wie man sie evaluiert und Bildablagen jenseits von Einzelplatzlösungen mit Adobe Lightroom oder Apple Aperture aufgleist. Er erläutert, warum die Metadaten so wichtig sind und wie man die Verschlagwortung seiner Bilder möglichst effizient und zeitsparend in Angriff nimmt.