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RAW-Entwicklung neu definiert

Die neue Version von Capture One enthält eine ganze Reihe neuer und verbesserter Funktionen. Objektivprofile für DSLRs, eine optimierte Rauschunterdrückung und ­erweiterte HDR-Werkzeuge helfen mit, aus RAW-Bildern das Maximum herauszuholen.

markus zuber Ende Oktober 2012 hat Phase One die neuste Version seines RAW-Konverters Capture One Pro 7 präsentiert. Mit der Version werden eine ganze Reihe von Verbesserungen verfügbar, die einem das Leben einfacher und gute Bilder noch besser machen …

Phase One hat sich schon seit Längerem als Hersteller von digitalen Rückteilen für Mittelformat- und Fachkameras einen guten Ruf geschaffen. Wer mit diesen teuren, aber qualitativ noch immer von digitalen Spiegelreflexkameras unerreichten Geräten arbeitet, ist aus verschiedenen Gründen auf die Arbeit mit dem herstellereigenen RAW-Konverter angewiesen. DSLR-Kamera-User haben heute zu einem sehr hohen Prozentsatz den Weg über Lightroom eingeschlagen. Lightroom bietet in der Version 4 einen ausgefeilten Demosaicing-Algorithmus und recht brauchbare Kameraprofile. Daneben werden die Bilddaten sofort automatisch in eine Datenbank abgelegt, sodass nebst der Bildbearbeitung auch die ganze Organisation des Archivs innerhalb derselben Software erledigt werden kann. Wir bei FineArtPix vergleichen seit Jahren die Qualität der verschiedenen auf dem Markt verfügbaren RAW-Konverter und setzen ebenso lange auf die Finessen von Capture One Pro. Das Hauptargument für Capture One waren und bleiben die Kameraprofile, welche einen sehr wichtigen Beitrag zur Detail­auflösung von Bildern leisten. Die Gesamtfarbigkeit ist, wie wir im Color Management immer wieder erfahren müssen, bis zu einem gewissen Punkt Geschmacksache. Profile sind immer ein Kompromiss und können nicht alle Anliegen und Einsatzzwecke auf einmal abdecken. Die Besonderheit bei den Capture-One-Profilen liegt ganz klar in den Schattenfarben, welche auch bei schlechten Lichtverhältnissen und in dunklen Bildpartien noch farbige Nuancen und somit Details herauskitzeln, die wir in anderen RAW-Konvertern vergeblich suchen.

Mit Capture One 7 werden gleich eine ganze Reihe neuer oder zumindest verbesserter Features eingeführt, auf die nachstehend eingegangen werden soll:

  • neue Option für Katalogstruktur– analog den Lightroom-Katalogen,
  • Objektivprofile für diverse DSLR-Kameras – Objektivkombinationen,
  • verbesserter Demosaicing-Algorithmus,
  • verbesserte Rauschunterdrückung,
  • stark verbessertes HDR-Werkzeug,
  • überarbeitetes Werkzeug für Lens­cast Calibration,
  • erweiterter Druckdialog.

Kataloge und Sessions

Capture One Pro hat bisher die Stra­tegie verfolgt, mit so genannten Sessions zu arbeiten. Diese Sitzungen bestehen aus verschiedenen Verzeichnissen für Aufnahmen, selektierte Bilder und verarbeitete Bilder sowie einem Papierkorb-Verzeichnis. Die Arbeit in verschiedenen Sitzungen hat sich gerade für parallel laufende Studioaufträge in verschiedenen Aufträgen oder Projekten bewährt. Diese Ordnerstruktur hat aber Neueinsteiger immer wieder etwas verwirrt. Mit der Version 7 bietet Capture One Pro nun auch die Möglichkeit, mit Katalogen zu arbeiten. Dabei können die Bilddaten entweder direkt von der Speicherkarte oder aber aus bestehenden Bildverzeichnissen eingelesen werden. Sie bleiben je nach Wunsch auf dem Originaldatenträger oder werden in den Katalog integriert. Einmal eingelesen, können die Bilder bearbeitet und mit Metadaten versehen werden. Besonders praktisch ist, dass verschiedene Bearbeitungsschritte bereits auf der Basis der erstellten Vorschauansichten durchgeführt werden können. So können Kataloge auch für die Sortierung und die Bearbeitung ohne direkten Zugriff auf die Originaldaten offline verwendet werden. Je grösser diese Vorschauansichten sind, umso grösser werden entsprechend die Kataloge. Ein Katalog mit etwa 1000 Bildern ist rund 3,5 Gigabytes gross. Für die Endverarbeitung zum Ausgabefile ist der Zugriff auf die Originaldatei wieder zwingend. Die Informationen zur Filebearbeitung, die in den Sessions von Capture One standardmässig in einem speziellen Capture-One-Verzeichnis innerhalb des Bilderverzeichnisses abgelegt werden, sind nur noch im Katalog enthalten. Ein Export der Bilder mit den zugehörigen Einstellungen ist aber möglich.

Seit Jahren arbeite ich mit Bildarchiven und entsprechenden Bilddatenbanken. Für Capture One hat sich in letzter Zeit die Zusammenarbeit mit Media Pro – früher iView Media oder Expression Media – bewährt. Der grosse Vorteil von Media Pro war und ist, dass in Capture One vorgenommene Anpassungen an den Bildern direkt in der Datenbankvorschau visualisiert werden. Dies dauert zwar bei der Erfassung etwas länger, als wenn die reinen RAW-Files direkt in die Datenbank eingelesen werden. Bei Daten aus digitalen Rückteilen ist es aber oft fast zwingend, Artefakte wie Lenscast zuerst zu beseitigen, da ansonsten die Vorschau nicht wirklich archivtauglich wäre. Ich bin ein Freund offener Systeme: Die Informationen aus der Media-Pro-Datenbank lassen sich sauber exportieren und in andere Datenbanken integrieren. Die Original-RAW-Dateien aus digitalen Rückteilen und DSLR-Kameras bleiben in ihren Verzeichnissen, wo sie mit Steuerinformation von Capture One und xmp-Files veredelt werden. Ist alles in Katalogen verschwunden, sei dies nun in Capture One oder in Lightroom, beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Zumindest wenn es um Archive geht, die über Jahre hinweg verwendbar bleiben sollen. Projektgebundene Kurzzeitarchive können aus meiner Sicht in dieser Form durchaus Sinn machen. Die Diskussion um offene RAW-Formate und Digital Asset Management ist aber ein weites Feld. Zu erwähnen bleibt in diesem Zusammenhang, dass Media-Pro-Kataloge in die neuen Capture-One-Kataloge eingelesen werden können. Zudem hat Phase One ein eigenes Fileformat entwickelt: das EIP (Enhanced Image Package), bei welchem nebst dem RAW-File auch die zugehörige Information enthalten ist, welche die Bearbeitung in Capture One steuert – aus meiner Sicht ein ideales Transportfile à la DNG – aber kein Archivfileformat!

Profile für DSLR-Kamera-Objektiv-Kombinationen

Wer sich im Bereich der Architekturfotografie um gerade Linien bemüht, wird rasch einmal feststellen, dass praktisch jedes Objektiv Verzeichnung aufweist, die vor der Perspektivenkorrektur korrigiert werden sollte. In der Vergangenheit war der Markt für Software zur Verzeichnungskorrektur zunächst auf Nischenprodukte und Plug-ins beschränkt. Dann zogen Kamerahersteller mit ihren Decodern nach. Heute haben fast alle RAW-Konverter mehr oder weniger gute interne Werkzeuge, welche dieses Problem lösen sollen. So jetzt auch Capture One 7. In Version 6 wurden ausschliesslich Mittelformat­objektive unterstützt. Jetzt ist es eine Vielzahl von Kamera-Objektiv-Kombinationen, die einem das Leben leichter macht. Wenn es um die optimale Detailinformation geht, ist es von Vorteil, wenn solche Korrekturen, wie auch die Perspektivenkorrektur bereits im RAW-Konverter erledigt werden können. Sind wir einmal beim Zwischenresultat einer entwickelten TIFF- oder PSD-Datei angelangt, geht jede derartige Modifikation mit einem grösseren Informationsverlust einher.

Die Verzeichnungskorrektur in Capture One Pro 7 funktioniert in der Regel sehr gut. Nicht immer optimal ist die Korrektur der chromatischen Aberration, die ebenfalls im Objektivprofil hinterlegt ist. Zu gross ist die Streuung innerhalb eines Objektivtyps. So empfiehlt sich, fallweise die manuelle Analyse der chromatischen Aberration zu nutzen und je nachdem auch die Option Violette Farbsäume anzuwenden. Letztere Artefakte tauchen vor allem bei Gegenlichtaufnahmen auf.

Eine saubere Objektivkorrektur ist Voraussetzung für die Anwendung der Perspektivenkorrektur, die bereits seit der Version 6 von Capture One Pro zur Verfügung steht. Sie ist sehr einfach und intuitiv aufgebaut, gleichzeitig aber sehr wirksam.

Verbessertes Demosaicing

Der Demosaicing-Algorithmus ist dafür verantwortlich, wie die Pixelstruktur eines Bildes basierend auf der Information des Bayer-Patterns aufgebaut wird. Dabei geht es einerseits darum, fehlende Detailinformation zu erzeugen: Welche Pixel bilden zusammen horizontale, vertikale oder schräg laufende (Linien-)Elemente? Hinzu kommt die wichtige Information aus dem Kameraprofil: Welche Farbe weisen diese Elemente genau auf und wie sehen die Übergänge zwischen den Elementen aus?

Dieser Algorithmus ist eng verbunden mit der Rauschunterdrückung. Hier geht es darum, herauszufiltern, welche Sensorinformation gut und welche schlecht ist – echte Bildinformation von reinem Sensorbasisrauschen zu trennen. In diesem Umfeld wurden in den letzten Jahren sehr grosse Fortschritte gemacht. Dies hat dazu geführt, dass mit den neuen Algorithmen aufbereitete Bilder älterer Kameras mit relativ wenig Megapixeln wesentlich mehr Information hergeben. Daher ist es ratsam, Original-RAW-Daten zu archivieren, um auch später verlustfrei darauf zugreifen zu können!

Vergleichen wir Bilder einer Canon 5D Mark III bei ISO 12 800 (siehe Bild des Fischers) entwickelt mit Capture One Pro 6 und 7, sehen wir verschiedene Verbesserungen: Zum einen sind die Farben sauberer und frischer sichtbar – besonders in den Rottönen. Zum anderen ist das Rauschen in den Schattenpartien wesentlich regelmäs­siger und neigt nicht zu so genannten Blockartefakten, die kaum reparierbar sind und sich sehr unschön in Szene setzen können.

Aber auch bei niedrigen ISO-Werten werden gerade Schattenpartien dank Capture One 7 wesentlich besser durchzeichnet. Wo früher teilweise nur ein undefinierbares Rauschen sichtbar war, kommen jetzt klar abgegrenzte Strukturen und Farben zum Vorschein. Dadurch wird eine 20-Megapixel-Kamera nicht gerade zu einer mit 40 Megapixeln, die bessere Detailzeichnung hilft aber auch bei Vergrösserungen.

Wer in der Version 6 Bilder bearbeitet hat und sie neu mit der Qualität der Version 7 bearbeiten möchte, kann batchmässig einen Upgrade-Knopf auf die angewählten Dateien anwenden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Bilder weiterhin à la Version 6 zu bearbeiten, um beispielsweise den Version-6-Look für eine Bildserie beizubehalten, ohne zwischen den Applikationen wechseln zu müssen.

HDR-Werkzeug optimiert

In der Praxis haben wir sehr oft damit zu kämpfen, dass die Lichtverhältnisse unseres Objektes das Kontrastverhältnis, das unsere Kamera aufzeichnen kann, bei Weitem übersteigen. So müssen wir uns darum bemühen, Zeichnung in den Lichtern zu bewahren und Details aus den Schattenpartien herauszukitzeln, wo diese bildwichtig sind. Das Resultat: stark verrauschte Bilder, die kaum Farbe aufweisen. Wenn es darum geht, alle Information aus einem Einzelbild herauszuholen, schaffen die Werkzeuge Tiefen/Lichter in Photoshop oder Plug-ins wie der Akvis Enhancer bis zu einem gewissen Punkt Abhilfe. Die Kombination von unterschiedlich belichteten Bildern zu einem tonwertkomprimierten Bild im HDR-Verfahren hat unterschiedliche Stilentwicklungen zur Folge gehabt. Die einen versuchen eine möglichst natürliche Darstellung zu erzielen, die anderen treiben es mit Verfremdungen und Runzelgrau auf die Spitze. Capture One Pro bietet bereits seit der Version 4 ein so genanntes HDR-Werkzeug, das eher als Tiefen/Lichter-Werkzeug oder HSR (Highlight/Shadow Recovery) bezeichnet werden sollte. Bislang konnte dieses Werkzeug in begrenztem Masse Schatten öffnen respektive Rest­information in den Lichtern auf Basis nicht ganz informationsloser Kanäle generieren. In beiden Fällen bestand die Gefahr von stark unnatürlichen Farben durch Farbkipper. Mit der Überarbeitung dieses Werkzeuges in der Version 7 sind die Möglichkeiten deutlich verbessert worden. In Kombination mit dem ebenfalls umfangreicher einsetzbaren Belichtungswerkzeug können gerade in ausgefressenen Himmelpartien Zeichnung und Farben gerettet werden, ohne dass ein Kippeffekt entsteht.

Überarbeitetes Werkzeug zur Lenscast Calibration

Bei der Arbeit mit digitalen Rückteilen und verstellbaren technischen Kameras (Alpa, Cambo, Sinar etc.) zeigt sich speziell bei der Verwendung von Weitwinkelobjektiven das Problem von so genanntem Lenscast: diffus abgegrenzte Flächen unterschiedlicher Farbigkeit, welche durch den Einfall von stark gebeugten Lichtstrahlen auf den CCD-Sensor zustande kommen. Weniger oft erscheint dieser Effekt bei längeren Brennweiten, fast gar nicht bei «normalen» Mittelformatkamera-Objektiv-Kombinationen. Lenscast kann durchaus auch beim Einsatz von Tilt-Shift-Objektiven auf DSLR-Kameras auftreten, allerdings nicht ganz so ausgeprägt. Bilder mit Lenscast sind ohne Kompensationsmassnahmen unbrauchbar. Zur Kompensation wird nach jeder Aufnahmeserie mit einer Einstellung – immer noch unter denselben Einstellungen – ein Bild mit einer mattierten Kunststoffscheibe vor dem Objektiv gemacht. Das Bild soll nur gerade diesen Farbeffekt aufzeichnen. Das Bild wird analysiert und auf Basis dieses Resultates wird eine Kompensationsmaske (Lenscast-Profil) erstellt. Die Farbmaske wird in Capture One aus den effektiven Bildern herausgerechnet. Das Erstellen von Referenzaufnahmen erfordert Disziplin und eine systematische Arbeitsweise, da aufgrund der Aufnahme bis heute nicht eruierbar ist, zu welcher Bildserie die Referenzaufnahme gehört. Somit werden Lenscast-Profile möglichst rasch im Anschluss an die Aufnahmeserie gemacht, um sie auch sofort zuordnen zu können. Bislang war dies ein sehr zeitaufwändiger Prozess. In Capture One Pro 7 ist dieser Prozess stark beschleunigt worden, indem die Erstellung von LCC-Profilen im Batchmodus möglich ist und die Zuordnung jetzt auf ganze Bildgruppen vorgenommen werden kann.

Die Lenscast-Referenzaufnahmen können auch genutzt werden, um Staub aufzuzeichnen (so genannte Dustmaps). Die Erstellung der Staubreferenzdaten dauert in der Analysephase etwas länger. Die Daten sind aber durchaus nützlich, wenn es darum geht, Staub, der immer in derselben Form an der stets identischen Stelle auftaucht, aus einer Bildserie herauszurechnen. Der Prozess ist verlockend – und auch für DSLR-User verfügbar. Wichtig scheint mir aber, dass jeweils überprüft wird, ob der Staub auch wirklich immer am gleichen Ort und in derselben Ausprägung auftritt. Staub kann sich verschieben – und je nach Brennweite, Lichtsituation und Blende unterschiedliche Formen annehmen … Eine falsche Kompensation kann gerade in Detailstrukturen eine kontraproduktive Wirkung erzielen.

Erweiterter Druckdialog

Analog zu Lightroom wurde auch in Capture One Pro 7 der Druckdialog weiter ausgebaut. Vom Fine-Art-Print bis zum Kontaktbogen sind von der Formatgestaltung bis zur Verwendung von Druckprofilen praktisch alle Anliegen berücksichtigt.

The Need for Speed und Fazit

Schneller, besser, billiger ist die Devise. Schneller wird Capture One 7 durch die Unterstützung von Open CL bei der Generierung von Vorschaubildern wie auch beim Entwicklungsprozess. Unter OS X kommen allerdings bislang nur Benutzer von OS X 10.7 in diesen Genuss. Unter OS X 10.6.8 als ältestes noch unterstütztes Betriebssystem auf Mac-Seite und unter 10.8 ist die Performance nicht berauschend. Gegenüber der Capture One 6.4.x ist die neue Version tendenziell sogar etwas langsamer geworden. Das kann durchaus mit der ersten Version zusammenhängen und soll auch noch verbessert werden.

Die neuen Features zur Objektivkorrektur und zur Lenscast-Korrektur, aber auch die deutliche Steigerung in Sachen Bildqualität gegenüber der Version 6 sind aus meiner Sicht mehr als genug gute Argumente, um das relativ günstige Upgrade zu berappen.

Auch wenn Capture One mit dem Katalogfeature mit Lightroom gleichzuziehen versucht, ist Lightroom wohl eher auf die Bearbeitung von grossen Bildmengen ausgerichtet, Capture One Pro 7 kommt dann zum Zug, wenn es um maximale Bildqualität geht.

Capture One Pro 7

Systemanforderungen

Intel Core 2 Duo, 4 GB RAM
Mac OS X 10.6.8, 10.7.5, 10.8.2 oder höher
Windows 8 (64 bit), Windows 7 (64 bit), Windows Vista SP2 (64 bit)

Bezugsquellen und Workshops

Capture One Pro 7 kann in der Schweiz bei Profot in Baar oder Zürich bezogen werden.
Preis: CHF 318.60
Upgrade ab Version 4/5/6 Pro: CHF 97.20

Im Winter/Frühjahr 2013 organisieren FineArtPix und Profot Workshops zur optimalen Anwendung von Capture One Pro 7.

www.fineartpix.ch

www.profot.ch

Der Autor

Markus Zuber ist ursprünglich Biologe und heute als Fotograf und Fine-Art-Printer tätig. Als Geschäftsführer von FineArtPix unterrichtet er zusammen mit Roberto Casavecchia und Ferit Kuyas in Workshops zum Thema RAW-Workflow und Fine-Art-Printing in Aarau.

www.fineartpix.ch

www.markuszuber.com