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Die Entdeckung der Einfachheit

Mit QuarkXPress 8 wurden alte Z�pfe abgeschnitten und die Arbeitsweise neu entwickelt. Mit schlanken und �bersichtlichen Werkzeugen l�sst sich einfacher und effizienter arbeiten. Ausserdem wurden die XPert Tools teilintegriert und die Ausgabe verfeinert.

DETLEV HAGEMANN Für Chinesen ist die 8 die Glückszahl. So starteten die Olympischen Spiele am 8.8.2008. In diese Zahlensymbolik stieg auch Quark ein, denn im August wurde die XPress-Version 8 nicht nur in der westlichen, sondern auch in der östlichen Welt ausgeliefert. Ob diese Version letztlich Layouter, Produzenten und den Hersteller gleichermassen glücklich machen wird, das erfahren wir in der Zukunft. Die heute schon erkennbaren Tendenzen für die Kunden wollen wir hier zusammenfassen.

Die Provinz ist tot – es lebe die Globalisierung

Mit dem Hinweis auf China, aber auch auf Japan und Korea (die CJK-Länder) lassen sich sehr viele der neuen Features in XPress 8 verstehen und erklären. Es gibt keine (westeuropäische) Passport-Version mehr, es gibt keine US-amerikanische Version mehr, es gibt keine japanische Version mehr – es gibt jetzt eine globale Ausgabe in verschiedenen Editionen.

Beginnen wir mit einer für Quark sehr aufwendigen und dann für den europäischen Benutzer nur an einigen Stellen spürbaren Neuerung: XPress 8 ist jetzt vollumfänglich Unicode-fähig, das bedeutet, dass in globalen Zeiten Chinesen den Dateinamen mit chinesischen Schriftzeichen auf ihren Rechnern abspeichern und wir diese Dateien dann öffnen können. Mehr nicht? – Doch, viel mehr! Denn Quark hat alle unterschiedlichen Landesvarianten ineinem Dateiformat zusammengeführt. Wir in Mitteleuropa können jetzt beispielsweise eine durch und durch japanische Datei (Schreibrichtung wechselt häufig zwischen rechts-links, links-rechts und oben-unten) öffnen und bearbeiten. Wer ganz tief in die ostasiatische Typografie einsteigen will und solche Dokumente auch selbst aufbauen möchte, der muss sich einen Freischaltcode für die Plus-Edition von XPress 8 kaufen (ca. CHF 200.–).

Vereinheitlichung Nummer 2: Wie schon bei der Version 7 braucht der Admin einer Firma nur eine einzige CD für alle Versionen der Welt: Nur der eingegebene Validationscode entscheidet darüber, welche Edition von XPress entsteht: die asiatische, die osteuropäische, die westeuropäische, die nord-/südamerikanische Variante und die Commonwealth-Variante – als Einzelplatz- oder als QLA-Server-Installation, egal, ob Macintosh oder Windows. Auf der typografischen Landkarte von Quark fehlen nun nur noch die vorderasiatischen und indischen Schriftsysteme mit ihren speziellen Ligaturen.

Vereinheitlichung Nummer 3: Wann konnte ein Hersteller eines Layoutprogramms schon alle lokalisierten Versionen am gleichen Tag weltweit in den Handel bringen? Die universelle Version von XPress 8 macht das möglich.

Global und doch lokal

XPress liest selbsttätig nach der Instal­lation die Systemsprache aus und startet in dieser Sprache das erste Mal auf. Sogar die Sprache der Stilvorlage «Normal» steht auf Schweizerdeutsch, jedoch noch nicht auf der reformierten Variante. Jederzeit kann danach wie früher auf eine andere Bediensprache des westeuropäischen Bereiches umgewechselt werden. Ohne Eingabe eines Lizenzcodes entsteht eine – nun spendablerweise für zwei Monate voll funktionsfähige – Version des ausgewählten Packages, die nach Ablauf der Frist nicht mehr speichern und nur noch begrenzt exportieren kann.

Jetzt geht es rund

Andere vergrössern und verlängern mit jedem Update die Werkzeugpalette: «Schaut her, was wir jetzt schon wieder Neues können!» Quark macht mit XPress 8 da nicht mehr mit, sie geht den Weg der kompletten Umkehr. Denn weniger ist kaum noch denkbar – spartanisch begrüsst die neue Werkzeugpalette den Layouter. Neue Icons sind Ansichtssache, komplett neues Arbeiten die Herausforderung: Die relativ starre Trennung zwischen Bild-, Text- und Boxen mit Inhalt «Ohne» (früher «Kein») ist komplett aufgehoben. Und das «Ohne-Inhaltsbox»-Werkzeug aus XPress 4 feiert jetzt seine fröhliche Wiederauferstehung und wird sogar zum Hauptakteur. Der Boxtyp wandelt sich ohne viel Federlesen jederzeit schnell um: Besteht eine Textbox schon, kann man jederzeit ohne Umwandlungsschritte ein Bild einladen, und der Text fliegt raus. So geht es mit allen drei Boxtypen: Text importieren – Textbox, Bild importieren – Bildbox. So wird schnörkelloses Arbeiten möglich. Dass Boxen auch per Drag&Drop entstehen können, wird noch beschrieben.

In Konsequenz heisst das für die Bedienung jetzt: Mit dem Objektwerkzeug (oder mit gedrückter Befehlstaste) werden Elemente im Layout verschoben. Mit dem im Prinzip neuen Text­inhaltswerkzeug wird Text bearbeitet oder eine neue Textbox aufgezogen. Mit dem Bildinhaltswerkzeug werden Bilder bewegt oder Bildboxen aufgezogen. Der Wechsel auf die beiden Inhaltswerkzeuge erfolgt fast immer automatisch. Wenn dieser Automatismus nicht greift, dann lassen sich wie in den Adobe-Produkten die Werkzeuge mit dem Druck nur eines Buchstabens ansprechen: beispielsweise T für Text­inhalt oder L für Linie. Durch Drücken der unterschiedlichen «Modifier-Keys» (Befehl, Alt, Shift usw.) ergeben sich weitere enorme Vereinfachungen des Bedienens. Mit der Alt-Taste können jetzt ebenfalls schon beim Ziehen von einem oder mehreren Elementen automatisch Duplikate erzeugt werden. Diese Versatzwerte werden an die beiden normalen Duplizieren-Befehle weitergereicht und wirken dort ab sofort.

Fazit nach kurzer Einarbeitungszeit: Runder habe ich noch kein Layout- oder Grafikprogramm bedienen können. Denn Einfaches ist häufig genial – und hier ist es so.

Drag&Drop & Rock'n'Roll

Wie geschmeidig XPress 8 jetzt zubedienen ist, wird auch beim Drag&Drop deutlich: Bilder und Text können einfach vom Finder, vom Explorer oder aus der Adobe Bridge in XPress hineingezogen werden. Auch ohne Boxen kann man Inhalte importieren, Textboxen werden sogar an die Spaltenhilfslinien angepasst. Aber was passiert eigentlich, wenn man ein platziertes Bild aus QuarkXPress auf ein Icon im Dock (Mac) oder in der Schnellstartleiste (Win) zieht? Na klar, das Bild wird in diesem Programm geöffnet und kann bearbeitet werden. Und was passiert, wenn ich ein Bild auf den Desktop ziehe? Dann wird dort eine Kopie der ursprünglichen Bilddatei abgelegt.

War das Drehen von Bildern und Bilderrahmen früher überhaupt keine runde Sache, so ist es jetzt zu einem der stärksten Features von XPress gewor­den. Das Bild wird bei aktivierter Box und Inhaltswerkzeug vollkommen sichtbar, die Bildteile ausserhalb des Rahmens werden «abgesoftet» und Halb- und Dreiviertelkreise in der Farbe der Ebene (meistens blau) können zum Drehen und Skalieren der Bilder benutzt werden. Auch hier spielen die Modifier-Keys wieder eine entscheidende Rolle: Bei gedrückter Alt-Taste wird das Skalierzentrum in die Mitte des Rahmens gesetzt. Mit der Bilder-Dreh-Technik lassen sich natürlich auch alle Boxtypen und Tabellen drehen.

Wo wir schon beim Thema Skalieren sind: Mehrere Objekte müssen nicht mehr vorgängig gruppiert werden, damit sie gemeinsam skaliert werden können.

Alte Zöpfe müssen ab

Alte Gewohnheiten werden auch bei der Erzeugung der verschiedenen Rahmenformen ad acta gelegt: In XPress 8 braucht man für die unterschiedlichen Rahmenformen keine Erstellungswerkzeuge mehr, denn in der Massepalette findet man jetzt einen Eintrag für die verschiedenen Ausformungen.

Diesen grossen konzeptionellen Wechsel in der Bedienung macht auch die Neugestaltung der Werkzeugvorgaben sichtbar. Das Objektwerkzeug bekommt Voreinstellungen und die einzelnen Rahmenformen sind dort verschwunden!

Freie Hand beim Illustrieren

Weitere Zöpfe sind bei der Handhabung der Bézierformen und der Pfadwerkzeuge abgeschnitten worden. Wer Illustrator oder Photoshop kennt, der findet sich jetzt auch in XPress sofort zurecht. Es sind keine unterschiedlichen Werkzeuge für offene oder geschlossene Pfade mehr nötig. Auch bei den normalen Pfaden oder Linien ist die Umwandlung in einen Textpfad genauso leicht wie bei den Boxen – und wieder wurde eine Werkzeugserie gespart.

Will man ein Rechteck oder ein Oval um weitere Punkte anreichern, also in eine Bézierform umwandeln, nähert man sich der Begrenzung mit einem der beiden ersten Pfadwerkzeuge und klickt. Das wars. Mindestens 2 Befehle gespart, meistens jedoch mehr. Nach dem Hinzufügen des Punktes (der Umwandlung in eine Bézierform) ist auch das Entfernen von Ankerpunkten möglich.

XPress 8 kann jetzt auch AI-Dateien importieren. Dabei «schnappt» sich XPress den enthaltenen PDF-Teil und baut den in das Layout ein. Notwendigkeiten und Konsequenzen: XPress kann jetzt PDF der Version 1.7 importieren – Transparenzen innerhalb des PDF werden aber nicht genutzt.

Eine enorme Aufwertung bekam auch die Funktion Text in Rahmen umwandeln, die unter den Menüeintrag Objekt gerutscht ist. Endlich bleiben die Eigenschaften des Textes erhalten: Position, Farbigkeit, Abtönung und Deckkraft. Jetzt kann auch der gesamte Text einer Textkette in Outline umgewandelt werden: Hier leistet Quark mehr, als der Befehl verspricht – verkettete Rahmen sogar über mehrere Seiten. Die Trennstriche werden jetzt ebenfalls umgewandelt.

Erst schauen, dann bauen

Steuert man irgendwo in XPress 8 die Schriftauswahl an, dann kann man die Schrift in ihrem tatsächlichen Aussehen schon erkennen. Es werden Unterschiede zwischen PS- oder TT-basierten OpenType-Schriften durch die Farbigkeit symbolisiert. Wer es mit altem Look&Feel haben möchte, der drückt die Umschalttaste – oder verändert die Voreinstellungen.

Auch der untere Bereich des Layoutfensters wurde umgebaut. Die Karteikarten zum Layoutwechseln sind nach oben gewandert, die Historiepfeile, die mehrere Arbeitsschritte auf einmal zurückgehen, sind leider verschwunden. Dafür ist die Navigation am Mac mit einer Vorschau der Seiten ausgestattet worden, wenn man die Vorschau mit der Cursor-up-Taste vergrössert. Ein enormer Geschwindigkeitsgewinn ergibt sich mit dem präzisen Sprung zur zugehörigen Musterseite (Icon mit roter Linie in der Fussleiste) oder den grünen Pfeil zum Export.

Oberlehrer XPress – das war einmal

Die neue Freiheit des Layoutens findet ihre Fortsetzung in der neu gestalteten Layoutpalette. Legen Sie doch ein doppelseitiges Layout an. Ziehen Sie dann die 1. Seite nach links. Geht nicht? – Dann arbeiten Sie noch mit einer alten Version oder einem anderen Programm. Seiten mit ungeraden Seitenzahlen nach links zu bekommen, war immer mit unendlichen Tricksereien behaftet – jetzt tut man es einfach.

Jahrelang musste man XPress-Benutzern einbläuen: «Achte darauf, welche Seite links oben zu sehen ist!» Denn das war die eigentlich aktive Montagefläche. Jetzt kann man erstens die Farbe der aktiven und der nicht aktiven Montagefläche bestimmen und zweitens durch einfaches Klicken die Aktivität verändern. Endlich kann ich selbst bestimmen, welche Montageflächen aktiv ist.

«XPress 7 ist jetzt immer mehrsprachig.» Mit diesem Statement wurde vor 2 Jahren die Möglichkeit zum generellen Sprachwechsel einer Datei abgeschafft. Das verursachte in Mitteleuropa viele zusätzliche Arbeitsschritte und damit Ärger. Jetzt wurde die Funktion «Neue deutsche Rechtschreibung» zur «Projektsprache umwandeln» aufgebohrt, sodass man generell alle oder eine ausgewählte Sprache in eine Zielsprache umwandeln kann. Klasse und ein Danke nach Denver.

Weitere Freiheiten erhalten wir nun bei der Formatierung der Absätze. Der Einzug der ersten Zeile orientiert sich nicht mehr nur auf festgelegte Millimeter, sondern kann sich auch an der Schriftgrösse orientieren. Mindestens solange man noch mit der Schriftgrösse «spielt», eine enorme Arbeitserleichterung.

Aus dem Rahmen fallend

Eine weitere Freiheit erhalten die Zeichen/Glyphen über eine typografische Finesse erster Güte: In XPress 8 kann man jetzt jedem einzelnen Buchstaben, jedem Satzzeichen und jeder Ziffern das Verhalten zum Boxrand mit auf den Weg geben. Damit das nicht in unendliche Arbeit ausartet, werden diese Eigenschaften vorgängig in Klassen (zum Beispiel 50% oder 100% herausgehend) definiert. Verschiedene Klassen (zum Beispiel linke Seite, rechte Seite, hängendes Initial) werden zu Gruppen zusammengefasst. Eine dieser Gruppen wird dann in das Absatzformat eingebunden. Aber Achtung: Die linke, führende Ausrichtung wirkt auch gegen Texteinzüge!

Doch wo viel Freiheit herrscht, muss auch Ordnung einziehen können. Dafür hat Quark XPress 8 ein vollkommen neues (Grundlinien-)Rasterverhalten mit auf den Layoutweg gegeben. Herrschte bis jetzt in XPress in einem Layout nur ein einziges Grundlinienraster, gilt dieses Verhalten nun nicht mehr: Die einzelnen Musterseiten sind jetzt Träger dieser Eigenschaft und können sich unterscheiden. Doch damit nicht genug. Die Textboxen können jetzt auch ihr eigenes Raster als Boxeigenschaft verpasst bekommen – es ist also eine Objekteigenschaft.

Und dann kommt das Absatzformat wieder ins Spiel: An welchem Raster sich der Text denn nun ausrichtet, das entscheidet man hier. Sollen die Zeichen über die Grundlinie oder über eine andere Schrifteigenschaft auf den Raster gezwungen werden?

Das ganze Rasterthema hier aufzuzeigen, würde zwei zusätzliche Seiten füllen können. Genau dieses Feature und ein paar weitere Schmankerl der CJK-Edition machen XPress 8 zum absolut führenden Satzprogramm für ostasiatische Typografie. So könnte XPress 8 den dort weit verbreiteten Illustrator (!) als Standardsatzprogramm ablösen.

Teilintegration der XPert-Tools

Da wir gerade beim Thema Raster sind: Der alte Hilfslinienmanager hat ausgedient und wird durch die Palette Hilfslinien ersetzt. Die kennen einige Anwender schon aus den kostenlosen XPert Tools. Nun endlich in deutscher Bediensprache und in die ganz normalen anderen Palettensets integrierbar. Highlights der Hilfslinienfunktionalität sind momentan Anschnittslinien, Import und Export des Gestaltungsrasters und die Editierbarkeit jeder Hilfslinie über Befehl-Doppelklick. Der ansonsten geniale Spiegelbefehl ist in der Version 8.0 leider zum 180°-Drehbefehl geworden. Das bleibt aber bestimmt nicht so.

Momentan sind die folgenden XTensions der alten XPert Tools direkt in XPress 8 integriert: die Objektstile und das Suchen/Ersetzen von Objekteigenschaften. Um einen Vergleich zu bemühen: An etlichen Stellen gehen diese Eigenschaften und Sucheigenschaften wesentlich weiter als bei InDesign, an anderen Stellen bleiben sie jedoch hinter dem Konkurrenten zurück.

Verfeinerung der Ausgabe

Mit XPress 7 war die gesamte Technik des Umgangs mit Schrift, Bildfreistellungen, Farben und Ausgabe auf neue Füsse gestellt worden. In Version 8 sind diese vielen 7er-Funktionen nur verfeinert worden: Die Passermarken haben ein neues Aussehen bekommen, nicht nur Schnittmarken, sondern auch neue Anschnittsmarken können gewählt werden und die Schrift der «Slugline» kann gewählt werden. Weiterhin hat Quark versprochen, dass demnächst neue Ausgabebedingungen sowie PDF- und Layout-Überprüfungen nach den Richtlinien der Ghent PDF Workgroup zum Download bereit­stehen.

Jetzt dabei – jetzt noch nicht dabei

Der InteractiveDesigner zur Erzeugung von Flash-Dateien, den man bis jetzt zusätzlich kaufen musste, gehört nun direkt zum Installationspaket. Er profitiert genauso wie der Printbereich von der neuen Werkzeughandhabung.

Viele der anderen XPert Tools werden hoffentlich auch noch den Weg über die unvermeidlichen Updates in die Version 8 finden: die PageSets, die BoxTools, die ToolBars und andere mehr.

Im Juli wurden von Quark und Global Graphics Pressemitteilungen veröffentlicht, dass neue PDF-Features für die PDF-Engine von XPress lizenziert wurden. Sind wir gespannt, ob dann auch der PDF-X/4-Export dazugehören wird.

Fazit

Grossen Mut hat Quark bewiesen, die Handhabung von XPress so stark zu verändern. Davor ziehe ich meinen Hut. Die Lösungen, die erarbeitet wurden, sind hervorragend und werden nun auch wieder für das Layouten neue Trends setzen können. Quark is back! Aber natürlich gibt es auch Funktionen, die andere Programme besser beherrschen. Doch die Featureschlacht ist vorbei oder mittlerweile nebensächlich. Seit 2008 steht jedoch eine Frage nicht mehr im Raum: Kann man komplexe Programme einfach bedienen? Ja, man kann! XPress 8 zeigt es.

 

Spotlight auf QuarkXPress 8

Seit dem 1. August ist die Version 8 auf dem Markt: Zeit für eine Zusammenfassung der ersten Produktionserfahrungen. Die XPress-8-Spezialisten Detlev Hagemann (SMI) und Matthias Günther führen Sie wieder in Ihrer beliebten und unnachahmlichen Art in die neue Programmversion ein. Matthias Günther setzt das Spotlight auf die Neuerungen, Detlev Hagemann hinterfragt und leuchtet die tieferen Winkel des Programms aus:

Weiter Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier .

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