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Ein starkes Team

Der Schwerpunkt der Drupa 2012 wird auf digitalen Workflows und Drucknologien liegen. Wer diese mit dem Offsetdruck kombiniert, wird mit den künftigen Entwicklungen Schritt halten und auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen können.

andrew tribute Heute ist es gang und gäbe, dass Druckereien mit mehr als einer Drucktechnologie arbeiten. In den meisten Fällen hat ein mehrheitlich auf den Offsetdruck ausgerichteter Betrieb den Digitaldruck mit Bogenzuführung als Ergänzung eingeführt. Damit sind die Offsetdruckereien in der Lage, auch sehr kleine Auflagen rentabel zu produzieren und neue Märkte zu erschliessen, in denen sich der Offsetdruck nicht rentieren würde. Dazu zählen Business-to-Customer-Anwendungen (B2C) wie Fotobücher sowie der variable Datendruck (VDP) für das One-to-One-Marketing, Direktmailing und sogar internetbasierte Dienstleistungen.

Bei einer konventionellen Offsetdruckerei ist es für gewöhnlich jedoch so, dass die Offset- und Digitaltechnologien separat und mit unterschiedlichen Workflows betrieben werden und dass das zu verwendende Druckverfahren bereits bei der Erstellung des Angebots und nicht erst bei der Produktion ausgewählt wird. In Zukunft wird der Trend, wie vom 3. bis 16. Mai auf der Drupa 2012 zu sehen sein wird, dahin gehen, dass ein Grossteil der Arbeit in einem gemeinsamen Workflow ablaufen und die Technologie zum Zeitpunkt der Produktion ausgewählt wird. Damit das jedoch möglich ist, muss das Endergebnis dieser beiden Technologien in Bezug auf die Qualität und die Farbkompatibilität identisch sein.

Beim diesjährigen Startschuss der Partnerschaft von Heidelberg mit Ricoh auf der digi:media in Düsseldorf waren der gemeinsame Workflow und die Farbkompatibilität unter dem Marketingbegriff «HEI Flexibility» ein Schwerpunktthema. Dieses Motto wurde mit einer Produktionsdemonstration eines Marketingpakets für ein Golf-Event verdeutlicht: Die einzelnen Komponenten wurden im Offset- und Digitaldruck erstellt –- mit dem Ergebnis, dass die verschiedenen Endprodukte vom Aussehen her fast identisch waren. Die Arbeitsabläufe basierten auf dem Heidelberg Workflow mit einem gemeinsamen Farbmanagement. Die gezeigte Arbeit band zudem die digitale Inkjet-Verpackungsdruckmaschine von Heidelberg sowie verschiedene Veredelungssysteme des Unternehmens in den gleichen Workflow ein. In Grossbritannien hat Heidelberg auch gezeigt, wie die Wertschöpfungskette dieses Workflows erweitert werden kann – und zwar, indem das Cloud-basierte Web-to-Print-Unternehmen Red Tie für die Online-Bestellung und -Kommunikation mit dem Druckeinkäufer einbezogen wurde.

Wo sich der Digitaldruck anbietet

Das genannte Beispiel mit Heidelberg zeigt, was heute möglich ist. Wir erleben bei vielen Druckereien, die eine breite Palette unterschiedlicher Anlagen nutzen, zahlreiche solcher Aktivitäten. Vor allem bei einer geringeren Auflagenhöhe macht es Sinn, den Offsetdruck durch den Digitaldruck zu ergänzen. Das ist ein Beispiel dafür, wie Druckereien sich der Notwendigkeit gestellt haben, den Digitaldruck einzuführen, um ihren Kunden eine umfassendere Angebotspalette bereitzustellen und gleichzeitig rentabel zu bleiben. Es geht um die Nutzung des Digitaldrucks für Kleinauflagen, die mit Offsetdruck nicht rentabel wären. Heute kann der Digitaldruck bezüglich Farbreproduktion die gleiche Qualität wie der Vierfarb-Offsetdruck erreichen.

Während der Digitaldruck als Technologie auf den vergangenen Drupa-Messen im Mittelpunkt stand, hat sich die Offsettechnologie weiterentwickelt, ist effizienter geworden und heute eher auch für kleinere Auflagen geeignet. Einige Digitaldruckereien haben es auch als notwendig angesehen, in den Offsetdruck zu investieren, um ein breiteres Spektrum von Aufträgen bewältigen zu können. In diesen Fällen ist es häufig so, dass eine Digitaldruckerei den Offsetdruck mit DI-Technologie zum Beispiel von Presstek ergänzt.

Ein Grund dafür besteht darin, dass Digitaldruckereien sich meistens nicht zusätzlich mit dem Offsetdruck vertraut machen wollen, und die DI-Druck­maschinen von Presstek fast genauso wie eine Digitaldruckmaschine zu Offsetkosten betrieben werden kann. Jeff Jacobsen, Vorsitzender, Präsident und CEO von Presstek erläutert das wie folgt: «Wir nennen das ‹die Lücke schliessen›. Die Kunden haben grosse Probleme, da 80 Prozent aller Vierfarbdruckaufträge bei unter 5000 Bogen liegen. Diese Auflagenhöhe ist mit elektrofotografischen Verfahren wirtschaftlich nicht zu bewältigen, weil der Toner zu teuer und der Inkjet noch nicht verfügbar ist. Von 500 bis 20 000 Bogen erhält man mit der DI die absolut beste Qualität zu den niedrigsten Stückkosten.»

Der Digitaldruck mit Bogenzuführung hat sich im vergangenen Jahrzehnt stark weiterentwickelt. Während sich das Hauptaugenmerk auf die hoch produktiven Druckmaschinen von HP Indigo, Kodak und Xerox konzentriert hat, sind auch bei den mittleren und kleineren Volumen wichtige Entwicklungen zu verzeichnen. Die kürzlich erfolgte Ankündigung im Produktionssegment der Kleinauflagen steht in Verbindung mit der gemeinsamen Entwicklung einer neuen zukunftsgerichteten Druckmaschine, die bewährte Technologien von Canon und Océ nutzt. Heute werden diese Druckmaschinen mit zusätzlichen Leistungsmerkmalen ausgestattet. Das kann eine fünfte Druckeinheit sein, um die Drucke mit einer Beschichtung oder einer Lackierung zu veredeln. Ein Beispiel hierfür ist die Xerox 1000 Color Press, deren klare Trockentonerfarbe es erlaubt, Spot-Lackierungen und andere Spezialeffekte hinzuzufügen. Die Kodak Nexpress besitzt eine ähnliche Funktion. Auch grössere Bogenformate werden angeboten. Die Xerox iGen4 EXP verarbeitet Bogen mit einer Länge von bis zu 66 cm und kann so eine breitere Auftragspalette bewältigen. Die Kodak Nexpress SX verarbeitet ein Bogenformat in ähnlicher Grösse.

Das ist jedoch nur eine Möglichkeit, die der Digitaldruck bietet, um den Offsetdruck zu ergänzen und das Kundenangebot der Druckereien auszubauen. Für die Druckereien besteht der Schlüssel für den geschäftlichen Erfolg heute darin, ein umfangreicheres Spektrum an integrierten Dienstleistungen und Produkten anzubieten und sich nicht nur auf den qualitativ hochwertigen Druck zu beschränken. Möglich ist dies durch die Stärkung des Workflows, damit mehr Kunden ihn einfacher nutzen können. Es geht darum, mit Hilfe des Workflows neue Kunden zu gewinnen sowie die Zusammenarbeit dieser Druckeinkäufer mit der Druckerei zu vereinfachen. Abgesehen von den Schnelldruckereien in den Einkaufsstrassen gehört der Druck vorrangig in das Business-to-Business-Segment (B2B). Internetbasierte Bestellvorgänge, Abwicklung und Digitaldruckverfahren lassen den Druck heute jedoch auch in das Business-to-Consumer-Segment (B2C) vordringen.

Das neue Geschäftsmodell von Precision Printing

Die in Grossbritannien ansässige Druckerei Precision Printing ist ein Paradebeispiel für diese Entwicklung. Ursprünglich eine typische mittlere Offsetdruckerei wandte sich das Unternehmen im Jahr 2005 erstmals dem Digitaldruck zu und erwarb eine HP Indigo. Mehrere Jahre lang blieb der Digitaldruck nur eine Ergänzung des Offsetgeschäfts bei kleinen Auflagen. Im Anschluss an die Drupa 2008 hat Precision Printing dann sein Geschäftsmodell geändert, indem es einen eigenen Workflow zur Automatisierung aller Abläufe entwickelte und in Zusammenarbeit mit dem italienischen Spezialisten Pixelartprinting einen hochmodernen Web-to-Print-Bestellprozess einrichtete. Mit dieser Massnahme gelang es dem Unternehmen, seinen Umsatz innerhalb von fünf Jahren bei nur geringem Personalausbau zu verdoppeln. Trotz einer Kapazitätssteigerung durch die Anschaffung einer neuen Zehnfarben-Druckmaschine von Heidelberg hat sich der Offsetdruck-Umsatz des Unternehmens im gleichen Zeitraum kaum verändert. Das Umsatzwachstum ist auf das erfolgreiche B2C-Geschäftsmodell des Unternehmens zurückzuführen, das die Online-Bestellungen und deren automatischen Produktionsabläufe in seinen Workflow integriert hat und so auf den vier HP Indigo Druckmaschinen eine grosse Anzahl kleiner Aufträge erstellen konnte. Gleichzeitig hat der variable Datendruck es dem Unternehmen erlaubt, seinen B2B-Kunden weitaus breiter gefächerte Dienstleistungen anzubieten.

Web-to-Print-Software und integrierte Workflows sind die Voraussetzung dafür, um Druckprozesse effizienter zu gestalten und um neue Märkte zu erschliessen, wie es Precision Printing getan hat. Diese Art von Workflow gehört zu den wichtigen Komponenten, die zahlreiche Unternehmen auf der Drupa ausstellen werden. Kodak wird unter anderem mit seinen Unified Workflow Solutions dazugehören, die den marktführenden Prinergy-Workflow für Akzidenzdruckereien mit den InSite-Portallösungen, der VDP-Software Darwin und den Web-to-Print-Lösungen von Kodak kombinieren, um Offset-, Flexo- und Digitaldrucksysteme anzusteuern. Die Mehrzahl der grossen Anbieter werden ähnliche Workflowkonzepte vorstellen, welche die Wertschöpfungskette nach oben und unten einbeziehen, damit Druckereien ihr Angebotsspektrum erweitern können. Es ist auch zu erwarten, dass viele kleine Systemanbieter im Drupa Innovation Park eine Palette neuer Softwareprodukte für die erweiterte Web-to-Print-Verarbeitung und die Kommunikation mit unterschiedlichen Medien zeigen werden.

Optimierte Ausschiesslösungen schaffen neue Geschäftsfelder

Ein sich heute neu entwickelnder Bereich des Web-to-Print betrifft spezialisierte Workflow-Lösungen, um das Laden und Planen der Arbeit auf der Druckmaschine zu optimieren. In den vergangenen Jahren ist vor allem in Deutschland ein grosser Anstieg beim Web-to-Print festzustellen, wobei die Druckereien spezielle Software einsetzen, um mehrere Aufträge auf der gleichen Druckmaschine zusammenzustellen. Hierfür kommen vorrangig grossformatige Vierfarb-Offsetdruckmaschinen anstelle von Digitaldruckmaschinen zum Einsatz. Obwohl Vistaprint in diesem Bereich einen Namen hat, halte ich Flyeralarm für das beste Beispiel für diese Entwicklung. Das Unternehmen arbeitet mit mehreren grossformatigen Offsetdruckmaschinen von KBA und Heidelberg sowie mit Digitaldruckmaschinen. Alle Aufträge werden online über die eigenen Websites und Online-Geschäfte in ganz Europa bestellt. Gegenwärtig verarbeitet Flyeralarm durchschnittlich 10 000 Aufträge pro Tag, von denen 99 Prozent online aufgegeben werden. Voraussetzungen für diese Effizienz sind unter anderem die sehr kurzen Rüstzeiten und der geringe Personalaufwand der modernen grossformatigen Offsetdruckmaschinen.

Unternehmen wie Flyeralarm haben ihre eigene Workflow- und Auftragsbearbeitungssoftware entwickelt, um dieses grosse Geschäftsfeld abzudecken. Heute werden derartige Lösungen von Spezialfirmen angeboten, die den Druckereien erlauben, ebenfalls in dieses grossvolumige Web-to-Print-Segment vorzudringen. Litho Technics hat eine Lösung, mit der sich automatisch komplexe Ausschiesspläne zum Zusammenstellen mehrerer Aufträge auf einem Bogen erstellen lassen. Einer der Anwender ist die führende britische Bücherdruckerei MPG Books. Das Unternehmen musste die Kapazität von 400 auf 600 Buchtitel pro Monat erhöhen und sah in dem Sammeldruck eine Lösung. Gleichzeitig konnten sie im Planungsbereich Personal einsparen. Colin Gammon, technischer Leiter für Forschung und Entwicklung bei MPG Books, erläuterte: «Die Software hat uns geholfen, äusserst konkurrenzfähig zu bleiben, da wir unsere Personalkosten halbieren konnten. Die AutoLayout-Funktion erlaubt uns, aus dem einzelnen Bogen einen höheren Nutzen zu erzielen, was den Materialaufwand verringert und die Lieferzeiten verkürzt.» Die Software wurde auch in die Workflow-Lösungen anderer Anbieter integriert. Dazu zählt Fujifilm Europe, das die Anwendung in sein XMF-Workflow-Paket eingebunden hat, während EFI sie in einigen MIS-Systemen verwendet. In Grossbritannien entwickelt der MIS-Anbieter Tharstern ebenfalls eine Sammelausschiess-Lösung für seine Systeme.

Traditionelle Anbieter steigen auf digital um

Einer der wichtigsten Trends auf der Drupa 2012 wird darin bestehen, dass führende Anbieter von Offsetdruckmaschinen auf den digitalen Markt vordringen. Heidelberg und dessen Partnerschaft mit Ricoh wurden bereits angekündigt, und die ersten Systeme sind bereits installiert. Manroland hat eine Zusammenarbeit mit dem zu Canon gehörenden Unternehmen Océ bekannt gegeben, um in seinen Märkten Hochgeschwindigkeits-Inkjet-Druckmaschinen zu verkaufen. KBA wird über eine Partnerschaft mit der weltgrössten Druckerei R.R. Donnelley ebenfalls in diesen Markt einsteigen. Donnelley hat Inkjet-Druckmaschinen entwickelt und Lizenzen für seine Inkjet-Technologie an KBA vergeben, das eigene Druckmaschinen bauen will. Diese Inkjet-Druckmaschinen von manroland und KBA werden auf die traditionellen grossauflagigen Offsetdruckereien für Bücher, Direktmailing, Zeitschriften und Zeitungen ausgerichtet sein und darauf abzielen, die Geschäftsmodelle der Druckereien auf diesen Märkten zu verändern.

Bisher wurde die Mehrzahl der Hochgeschwindigkeits-Inkjet-Druckmaschinen an Transaktionsdruckereien verkauft. Auch einige Akzidenzdruckereien haben in diese Technologie investiert. In den USA besitzen insbesondere einige Bücherdruckereien solche Systeme, vor allem von HP und Kodak. Sie setzen diese Anlagen ein, um die Geschäftsmodelle der Verlage zu verändern. Farbbücher mit einer Auflage bis zu 5000 Exemplaren lassen sich mit dieser Technologie wirtschaftlich produzieren. Das heisst, dass die Druckeinkäufer ihren Bestand an offsetgedruckten Büchern verringern können, wobei die bestellten Auflagen für gewöhnlich grösser sind, um einen geringeren Preis pro Buch zu erhalten. Ein gutes Beispiel ist die kleine US-amerikanische Bücherdruckerei King Printing. Sie hat als erste Bücherdruckerei in Hochgeschwindigkeits-Inkjet-Druckmaschinen für den Bücherdruck investiert, arbeitet jetzt mit zwei Maschinen und hat eine dritte bestellt. Das Unternehmen geht davon aus, dass es angesichts des Erfolges, den diese Technologie bei der Änderung der Geschäftsmodelle seiner Verlagskunden hat, den Offsetdruck langsam herunterfahren kann und vollständig auf den Digitaldruck umsteigen wird. Aditya Chinai, Präsident von King Printing, meint: «Wir entwickeln uns zu den Bestandsverwaltern unserer Kunden, die ihren Lageraufwand und die Kosten senken möchten. Mit dem Inkjetdruck erhöht sich die Auftragsfrequenz bei gleichzeitigem Sinken der Auflagenhöhe. So haben wir vielleicht zehn Aufträge über 50 Exemplare eines Titels anstelle einer grossen Auflage. Heute geht es um den Druck auf Bestellung und nicht um den Druck auf Verdacht hin.»

Es ist davon auszugehen, dass die Bücher- und Zeitschriftendruckereien mit dem Eintritt von manroland und KBA in den digitalen Markt bereitwilliger Hochgeschwindigkeits-Inkjet-Druckmaschinen installieren werden, die ihnen bei der Veränderung der Geschäftsmodelle ihrer Bücher-, Zeitschriften- und Zeitungskunden helfen sollen.

Wo hat der Offsetdruck in Zukunft seinen Platz?

Das Wichtigste, was die Druckereien über die Auswirkungen der neuen Workflow-Konzepte, über Web-to-Print und den Digitaldruck wissen müssen, ist vielleicht, dass diese ihnen ermöglichen, ihre Kunden dabei zu unterstützen, die Art und Weise ihres Geschäfts zu verändern. Das neue Geschäftsmodell für Druckereien wird das eines Kommunikationsanbieters für verschiedene Medien sein, bei dem der Druck nur eine von mehreren Kommunikationsmöglichkeiten darstellt. Den Druckkunden werden eine völlig neue Art der Kommunikation und eine ganze Palette neuer Anbieter präsentiert. Die neuen Werkzeuge für Web-to-Print und Workflows versetzen die Druckereien in die Lage, die gegenseitige Zusammenarbeit mit dem Kunden zu erleichtern und ein breiteres Spektrum von Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Offsetdruck verschwinden wird. Er wird die wesentliche Geschäftsbasis der meisten Druckereien bleiben. Doch ohne den Digitaldruck und automatisierte internetbasierte Workflows werden sich die Kunden von den rein auf den Offsetdruck konzentrierten Anbietern abwenden.

Während viele Fachleute und Pressevertreter die Drupa 2012 erneut als die «Inkjet-Drupa» bezeichnen werden, wird es sich in Wahrheit um eine «Digital-Drupa» handeln, denn auf dieser Messe wird der Schwerpunkt darauf liegen, wie digitale Workflows und Drucktechnologien die Veränderung der Druckbranche in Richtung einer vielschichtige Medien umfassenden Kommunikationsindustrie anführen.

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