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Fokus auf Lieferfristen und Service

Unsere jährliche Marktübersicht der Drucksachen-Webshops zeigt, dass die Preise nach jahrelangem Abwärtstrend jetzt einen Boden gefunden haben. Im Fokus stehen vermehrt Kundennähe, kurze Lieferfristen und der Ausbau des Sortiments.

Martin Spaar«Alles was sich digitalisieren lässt, wird digital» – mit diesem Statement leitete Benny Landa 1993 die Digitaldruck-Revolution ein. Bis heute entfaltet diese digitale Transformation eine ungeahnte Schlagkraft und man kann Landas Statement weiterspinnen zu: «Alles was sich über das Internet abwickeln lässt, geht ins Web». Seit gut 10 Jahren sind Drucksachen-Webshops massiv am Zulegen und setzen dank konsequenter Prozessoptimierung bezüglich Preisen und Lieferterminen neue Massstäbe.

Dabei haben sich drei hauptsächliche Marktsegmente herauskristallisiert: Für Standarddrucksachen wie Briefschaften, Postkarten, Flyer etc. hat sich ein hart umkämpfter Massenmarkt entwickelt. Hier läuft viel über den Preis: Wer als Anbieter mithalten will, muss kompromisslos auf Skaleneffekte setzen und ist damit quasi zum Wachstum verdammt. Die Stückkosten lassen sich am einfachsten mit steigendem Druckvolumen senken, was einen Konzentrationsprozess anheizt. Übernahmen und Zusammenschlüsse gehören in diesem internationalen Markt zur Tagesordnung.

Wo sich ein Massenmarkt entwickelt, gibt es auch Nischen – und dies gilt für Drucksachen so ausgeprägt wie kaum für einen anderen Markt. Vor allem dank der Fortschritte im Digitaldruck lässt sich heute fast alles auch in kleinen Auflagen preisgünstig bedrucken. Dies eröffnet Chancen für spezialisierte Portale mit Angeboten von personalisierten Jasskarten bis zu ganzen Messeständen.

Neben diesen offenen Shops sind im B2B-Markt auf den Kunden massgeschneiderte, geschlossene Shops stark im Kommen. Dabei stehen die Prozesse in Logistik und Beschaffungswesen im Zentrum, welche die eigentlichen Druckkosten relativieren. Hier macht also nicht der Anbieter mit den tiefsten Druckpreisen das Rennen, sondern der mit der besten Integration in die Prozesse des Kunden. Es geht um Kundennähe, was kleinen, lokalen Anbietern gute Chancen eröffnet.

Unsere Marktübersicht auf den Seiten 26/27 verzeichnet die wichtigsten in der Schweiz relevanten Portale für Standarddrucksachen mit Preisbeispielen für einige ausgewählte Produkte. Wir haben auch dieses Jahr nur Anbieter aufgenommen, welche auf unsere Anfrage reagiert und uns die entsprechenden Informationen geliefert haben. Bei einem der grossen, weltweit agierenden Player war es selbst über das Kontakt-Formular nicht möglich, eine Antwort zu erhalten, er fehlt folglich in unserer Aufstellung. Hier geht offensichtlich die Automatisierung auf Kosten des individuellen Supports!

Wir pflegen diese Marktübersicht nun schon seit fünf Jahren und verfolgen die Preisentwicklung mit Interesse. Nach einigen Jahren mit klarem Trend nach unten scheint nun der Boden erreicht. Die grossen internationalen Player als Preisführer scheinen die Automatisierungen und Optimierungen durch Sammelformen ausgereizt zu haben. Das Preisniveau ist für alte Hasen der Branche unterdessen ohnehin schwindelerregend tief: So bekommt man heute 500 A4-Flyer schon für rund 50 Franken – inklusive Lieferung wohlverstanden!

Attraktiver Schweizer Markt weckt Begehrlichkeiten

Was im Vergleich zum Vorjahr aber auffällt, ist die verstärkte Präsenz der grossen, international agierenden Anbieter aus Deutschland. Für diese ist die Schweiz ein angesichts des hohen Qualitätsstandards anspruchsvoller, jedoch in Hinblick auf das Druckvolumen und das Preisniveau sehr attraktiver Markt.

Seine Schweizer Präsenz markant ausgebaut hat Flyeralarm mit der letztjährigen Eröffnung eines Stores am Stauffacher in Zürich. Diese Verbindung von off- und online ist ein spezieller Service, mit welchem sich Flyer­alarm am Markt profilieren möchte. Die Stores sollen dem Kunden die Möglichkeit bieten, sich anhand von Mustern beraten zu lassen und Problemen unkompliziert zu lösen. Dazu gehört auch die Unterstützung beim Erstellen der Druckvorlagen. Eine weitere Besonderheit bei Flyeralarm ist die breite des Sortiments, welches weit über klassische Drucksachen hinausreicht. Hier wird auch ständig in neue Infrastruktur investiert, so jüngst in den Textildruck. Die neu lancierten Produkte wie atmungsaktive Laufshirts kommen gemäss Christoph Niemann, Country Manager Schweiz, auch hierzulande sehr gut an. Die Innovationskraft bezüglich der immer wieder überraschenden Produktneuheiten schöpft Flyer­alarm gemäss Christoph Niemann aus einer Entwicklungsabteilung mit über 30 Mitarbeitern.

Ebenfalls auf Expansionskurs in der Schweiz ist die Firma WIRmachenDRUCK, welche seit Anfang 2016 zur Cimpress-Gruppe mit der bekanntesten Marke VistaPrint gehört. Seit letztem Jahr gibt es die Domain wir-­machen-­druck.ch – eine Niederlassung vor Ort ist im Aufbau. Wie die Regionalleiterin Schweiz ausführt, geht es dabei um weit mehr als eine 1:1-Übernahme des deutschen Angebotes für die Schweiz. So wurden bereits speziell schweizerische Produkte ins Sortiment aufgenommen, zum Beispiel F-Plakate in den hier üblichen Grössen oder Couverts mit Fenstern rechts. Auch die in der Schweiz übliche Gepflogenheit, im Geschäftsbereich auf Rechnung bestellen zu können, will man noch in diesem Herbst umsetzen und anbieten.

Schweizer Produktionspartner gesucht

Eine interessante Perspektive sieht die Geschäftsleitung auch für Schweizer Druckdienstleister. Für ein Same-Day-Angebot sucht sie zur Zeit Produktionspartner mit entsprechender Infra­struktur. Man wolle mit Partnern, die sich dem Wandel in der Druckindustrie positiv stellen, Win-win-Lösungen für den Schweizer Markt erarbeiten und könne sich durchaus vorstellen, künftig für gewisse Produkte dem Kunden auch parallel zur Produktion in Deutschland die Option Printed in Switzerland anzubieten. Entsprechende Gespräche und Verhandlungen seien bereits am Laufen.

Wie Flyeralarm und wir-machen-druck gehört die deutsche Unitedprint mit dem Portal print24 zu den Pionieren in diesem Geschäft und heute mit zu den grössten Anbietern in Europa. Anders als die meisten grossen Player ist Unitedprint jedoch bis heute inhabergeführt. Gemäss Fabian Frenzel, Director Innovation und Marketing, ist das Wachstum eigenfinanziert und daher nachhaltig. Statt hin zu tieferen Preisen soll auch hier die Entwicklung in Richtung eines immer besseren Service gehen: Das Prinzip 3-2-1 konnte jetzt auch für die Schweiz umgesetzt werden. Das heisst, kleine Auflagen sind ohne Aufpreis innerhalb von drei Tagen erhältlich, im Expressversand innert zwei und als Priority innert eines Tages.

Auch in die Entwicklung eines Partnershop-Programms steckt Unitedprint gemäss Fabian Frenzel viel Energie. Dieses soll es Druckereien und Agenturen erlauben, ohne Risiko in das Online-Business einzusteigen und als Wiederverkäufer der Unitedprint-Produkte aufzutreten. Weder das Aufschalten des Partner-Shops noch der laufende Betrieb ist mit Kosten verbunden, zudem wird der Partner mit Know-how und Werbemitteln unterstützt.

Wiederverkauf als Diversifizierung

Das Portal akhof-onlinedruckerei.ch ist ein solcher Schweizer Partner in unserer Marktübersicht. Inhaber Andreas Scarpat sieht in diesem Partner-Modell eine gute Diversifizierung seines Geschäfts. Er verfügt über eine Andruckpresse und produziert mit dieser vor allem Weihnachtskarten, Geburts- und Hochzeitskarten und Drucksachen jeglicher Art in Kleinstauflagen, da das ursprüngliche Andruck-Geschäft ganz eingebrochen ist. Er kann seine Marge selbst definieren und ist damit selbstverständlich teurer als sein Online-Druckpartner. Dafür kann er seinen Kunden persönliche Beratung und Bemusterung seiner Produkte an zentraler Lage in Zürich Oerlikon bieten, was auch geschätzt wird.

Andreas Scarpat sieht die Problematik des ins Ausland abfliessenden Druckvolumens, ist jedoch der Meinung, dass man als Schweizer Dienstleister damit leben und neue Lösungen suchen muss, um die notwendige Wertschöpfung zu erzielen; in seinem Fall mit Mehrwert durch Beratung und lokaler Präsenz.

Verlässlichkeit dank Standards

Schon länger in der Schweiz und unserer Marktübersicht präsent ist die Firma Onlineprinters. Als einer der ganz grossen Player im Markt betreibt diese im fränkischen Neustadt eine Druckfabrik mit weit über hundert 70 × 100-Offset-Farbwerken. Trotz des riesigen Druckvolumens will sich Onlineprinters nicht primär über den Preis differenzieren, sondern bezüglich Qualität und Verlässlichkeit. Standards und Prozess-Stabilität sind hier von zentraler Bedeutung – man lässt das auch von der Schweizer Ugra zertifizieren.

Laut Pressesprecher Patrick Piecha gehört es mit zu dieser Strategie, dass man auch Nein sagt, wo standardisierte Prozesse nicht möglich sind. Dafür habe man eine kurze Standard-Lieferzeit von zwei Tagen und könne diese auch verlässlich einhalten. Mit dieser Konzentration auf Qualität und Verlässlichkeit möchte sich Onlineprinters auch als attraktiver Partner für Wiederverkäufer positionieren. Für diese gibt es ein spezielles Partner-Programm mit Rabattstaffe­lungen je nach Umsatz. Speziell in der Schweiz möchte man dies noch stark ausbauen.

Individuell über Standard-Prozesse

Ebenfalls zu den Pionieren auf dem Schweizer Markt gehört der deutsche Anbieter Druckhelden, der sich speziell mit individuellem Service gegenüber den ganz grossen internationalen Playern aus Deutschland profilieren möchte. Dazu gehört eine grosse Flexibilität hinsichtlich spezieller Kundenwünsche, beispielsweise in den Bereichen Produktvielfalt, Papiere und Veredlung.

Für eine individuelle Offerten-Anfrage steht auf dem Portal ein spezieller Menüpunkt «Angebotsanfrage» zur Verfügung. Nach Aussage des Marketingverantwortlichen Marcel Wetzel erhält der Kunde für seinen Individualauftrag in der Regel am gleichen Tag, spätestens innert 24 Stunden eine Offerte mit einem persönlichen Bestell-Link. Da auf diese Weise alles über den Online-Shop abgewickelt wird, können auch Sonderwünsche kostengünstig produziert werden. Die Lieferung ist versandkostenfrei und es gibt gemäss Marcel Wetzel keine Nebenkosten oder versteckte Gebühren. Stammkunden oder Reseller profitieren zudem von einem Premium- bzw. Reseller-Programm mit entsprechenden Rabatten.

Schweizer Portale mit Fokus auf Kundennähe

Die Portale mit Produktion in der Schweiz haben keine Chance, preislich mit den international agierenden Playern mit ihren Druckfabriken mitzuhalten. Sie müssen daher mit Nähe zum Kunden und Mehrwerten in den Bereichen Beratung, Support und Service punkten.

So sieht das auch Steffen Tomasi, Gründer und Geschäftsführer des grössten Schweizer Drucksachen-Webshops Flyerline. In seiner Wahrnehmung ist der Begriff Online-Druckerei schon fast ein Schimpfwort. Er sieht seine Firma einfach als moderne Druckerei, zu der online ganz selbstverständlich mit dazu gehört. Und die Aufgabe einer modernen Druckerei sieht er primär darin, für den Kunden ganzheitliche Lösungen zu entwickeln: «Das Drucken läuft dann oft einfach mit.» So werden bei Flyerline für Fir­menkunden immer häufiger individuelle Portale aufgesetzt, über welche diese ihr ganzes Beschaffungswesen effizient abwickeln können, und dies nicht nur mit klassischen Drucksachen.

Ein Beispiel dafür sind die offiziellen PET-Recycling-Boxen, die Flyerline massgeblich mitentwickelt und dahingehend optimiert hat, dass der Empfänger diese einfach zusammensetzen und aufstellen kann. Rund um diese Boxen übernimmt Flyerline das komplette Fullfillment mit der ganzen Logistik, die mit dazu gehört.

Innovatives Netzwerk

In der Schweiz sehr gut etabliert ist auch das Portal Onlinedruck.ch der Firma bc medien. Letztes Jahr wurde die Website generalüberholt – auf Basis einer Eigenentwicklung, welche die ganzen Prozesse der Druckerei steuert. Laut Mitinhaber Sven Sonderegger sind dank dieser Lösung Features möglich, wie sie ein Schweizer Anbieter mit einer Lösung ab Stange nicht bieten könnte. So können automatisiert Restplätze in den Sammelformen zu Last-Minute-Preisen oder durch den Systemdruck entstehende Mehrauflagen zu Sonderkonditionen angeboten werden.

Viel Potenzial soll diese Lösung auch bezüglich der Einbindung von Partnern bieten. Hier strebt Sven Sonderegger viel mehr an, als bloss Wiederverkäufer zur besseren Auslastung seiner Druckkapazitäten anzuheuern. Sein Ziel ist es vielmehr, ein Schweizer Netzwerk aufzubauen, bei dem jeder Partner Angebote übernimmt, jedoch auch eigene einfliessen lässt. Entsprechende Pilotprojekte sind bereits abgeschlossen und erste scharfe Umsetzungen lanciert.

Komplettservice für Mailings

Sehr stark auf individuellen Service und Unterstützung in der Druckvorstufe setzt das Portal flyerking.ch. Die Daten werden individuell durch Profis geprüft, und wer sich persönlich weiter beraten lassen will – zum Beispiel anhand von Papiermustern – kann in Wallisellen vorbeikommen. Aus seinem breiten Angebot hebt Geschäftsführer Jachin Wissmann speziell die Stanzprodukte hervor, welche auch gemäss individuellen Wünschen sehr preisgünstig produziert werden. Zu den weiteren speziellen Angeboten zählt die komplette Produktion individualisierter Mailings inklusive Couvertierung und Postaufgabe. Möglich ist dies im Rahmen eines eingespielten Netzwerks von Partnerbetrieben. Dank diesem können Express-Aufträge schon am Folgetag in Wallisellen abgeholt werden.

Print und Web alles aus einer Hand

Ebenfalls einen starken Fokus auf Spezialitäten hat die Oetterli Druck AG mit den Portalen kartenkaiser.ch und pos­terkoenig.ch sowie dem breiter ausgerichteten druckexperte.ch. Hier gehören in freier Form konturgeschnittene PVC-Kleber zu den Bestsellern. Das Team um Marco Oetterli hat als Online-Pionier viel Know-how aufgebaut, sodass man mit Conseo eine eigene Agentur für Online-Marketing und Webdesign gegründet hat. Von der Grafik über den Druck bis zu ganzen Konzepten für das Online-Marketing inklusive Suchmaschinenoptimierung und Social-Media-Kampagnen ist hier alles aus einer Hand zu haben.

Persönliche Hotline auch abends

Die Nischen für Druckspezialitäten früh erkannt hat auch Klaus Bauer mit seiner Bauer Medien AG. Neben den Portalen blachenbauer.ch, couvertbauer.ch, kartenbauer.ch und stickerbauer.ch bietet er unter fahnenbauer.ch sehr erfolgreich modulare Messesysteme an. Dies mit den Pluspunkten eines lokalen Anbieters, der bezüglich Service und Garantie viel zu bieten hat. Dazu gehört eine telefonische Hotline bis abends um 22 Uhr, was gerade dann geschätzt wird, wenn es beim Messebau kurz vor Start des Events irgendwo klemmt. Das «Made in Switzerland» wird gemäss Klaus Bauer von vielen Kunden sehr geschätzt, jedoch auch kritisch hinterfragt. So ist schon ein Kunde unverhofft bei ihm in Hühnenberg hineingeplatzt, um sich persönlich davon zu überzeugen, dass die Roll-ups zu diesen günstigen Preisen tatsächlich in der Schweiz gedruckt werden!

Vom Drucker zum Portal-Bettreiber

Auf eine interessante Geschichte blickt das Portal digitprint.ch zurück. Werner Steiner startete damit als Pionier in diesem Geschäft mit Standarddrucksachen wie Flyer und Visitenkarten. Er musste jedoch bald erkennen, dass er neben den grossen Druckfabriken preislich keine Chance hat. Er baute seinen Webshop Schritt für Schritt in Richtung Spezialitäten aus und um. Unterdessen hat er seine Druckerei verkauft und sein Portal als Webshop für personalisierte Geschenke neu positioniert.

Sehr gut laufen im Moment Blechschilder und ein neu lanciertes kleines Fotobuch mit dickem Umschlag speziell für Kinder. Dank solcher neuer Ideen gelingt es Werner Steiner, immer wieder neue Kunden zu gewinnen und nachhaltig zweistellig zu wachsen.

Über die oben erwähnten Anbieter hinaus gibt es noch eine riesige Vielfalt an Portalen mit Spezialitäten von 3D-Selfies bis zu Werbeartikeln aus Holz. Eine Auswahl haben wir hier zusammengestellt. 

Die Marktübersicht

Auf dieser Doppelseite finden Sie unsere tabellarische Marktübersicht der in der Schweiz relevanten Drucksachen-Webshops im Bereich der Standarddrucksachen. Wir haben dabei nur Portale berücksichtigt, welche auf den Schweizer Markt ausgerichtet sind (Preise und Lieferkosten in CHF) und auf unsere Anfrage reagiert haben.

Beim Preisvergleich ist die Spalte mit Versandkosten mitzuberücksichtigen, da dies nicht bei allen Portalen einheitlich gehandhabt wird. Dort sehen Sie, ob die angegeben Preise inklusive Lieferkosten sind oder nicht. Die angegebenen Lieferfristen verstehen sich von der Datenanlieferung bis zum Versand beim Dienstleister; die Zeit für die Zustellung der Drucksachen ist also nicht mit eingerechnet. Weiter ist zu beachten, dass alle Daten in der Tabelle auf den Angaben der Portal-­Betreiber beruhen und von uns nicht im Detail überprüft werden konnten.

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