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Presstek: Das DI-Verfahren lebt weiter

Das Direct-Imaging-Verfahren scheint doch Zukunft zu haben: Presstek hat eine digitale Offsetdruckmaschine für die IPEX 2010 angekündigt: die Presstek 75DI. Das Unternehmen wird auf Fachmesse vom 18.–25. Mai in Birmingham an Stand C480 in Halle 7 ausstellen — es streicht in seiner Pressemitteilung die Druckqualität (300 lpi oder stochastische Rasterung) hervor, weiter die Automatisierung mit Umrüstzeiten von acht Minuten, die Umweltverträglichkeit durch u.a. wasserlosen Offsetdruck und die Konstanz des Druckbilds.

19.03.2010

(ps) Das Direct-Imaging-Verfahren scheint doch Zukunft zu haben: Presstek hat eine digitale Offsetdruckmaschine für die IPEX 2010 angekündigt: die Presstek 75DI. Das Unternehmen wird auf der Fachmesse vom 18.–25. Mai in Birmingham an Stand C480 in Halle 7 ausstellen — es streicht in seiner Pressemitteilung die Druckqualität (300 lpi oder stochastische Rasterung) hervor, weiter die Automatisierung mit Umrüstzeiten von acht Minuten, die Umweltverträglichkeit durch u.a. wasserlosen Offsetdruck und die Konstanz des Druckbilds.

Die Maschine fertigt 16 000 Bogen pro Stunde. Das Bogenformat liegt zwischen 788 × 600 Millimeter und 279 × 200 Millimeter. Bedruckt werden Substrate von 0,04–0,6 Millimeter Stärke.
Zudem wartet die Presstek 75DI mit technologischen Neuerungen auf: Das Bebilderungsverfahren erfasst sämtliche Dioden über eine einzige Linse.

Bei der Marktvorstellung wird die Maschine mit 4, 5 oder 6 Druckwerken plus optionalem Lackwerk aufwarten. Die weltweite Lieferung soll vor Jahresende anrollen.

www.presstek.com