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Mehr Schriften, als man je braucht

Kostenlose oder günstige Schriften, die man nicht für lange Texte, sondern meist nur für Spezialeinsätze braucht, sind im Internet günstig oder sogar kostenlos zu finden. Das Problem ist allerdings, dass auf den vielen Font-Websites Schrift-Perlen und qualitativ Unbrauchbares wild durcheinander gewürfelt wird. Und für die Verwendung in deutschen Texten fehlen oft Umlaute oder das Euro-Symbol.

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Schriften f�r die Sprechblase

Wer die «Comic Sans» von Microsoft nicht mehr sehen kann, weil diese Standardschrift qualitativ in keinster Weise überzeugt, findet für wenig Geld hochwertige Alternativen. Comicbookfonts.com ist die Anlaufstelle für tolle Sprechblasen-Schriften und sorgfältiges Lettering.

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Schriften, von denen man nicht lassen kann

Schriften en masse gibt es auf dafont.com. Doch was, wenn man keine Lust hat, Hunderte von Schriften durchzusehen, sondern sich lieber auf die Crème de la Crème stürzen möchte?

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Design-Ideen zum Sattsehen

YouTheDesigner.com ist ein Blog zu den Themen Grafikdesign, Marketing und Branding, der mit «Tipps und Tricks für Kreative» aufwartet.

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�Typblography�

Der Name «Typblography» klingt zwar wie ein «Typo» (englisch für Tippfehler), sagt aber in verkürzter Form genau, worum es geht: Um einen Blog über Typografie.

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Dreissig Mal Typografie-Inspiration

Ästhetische Typografie verspricht eine Sammlung von 35 Tuto­rials.

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Werke zur Schau stellen

Auf designreflexion.com stellen Gestalter eigene Kreationen in das weltweite Schaufenster:

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Die Community zu Schrift und Typografie

Besprechungen von Büchern, ein Forum mit mehr als 7000 Mitgliedern, ein Album zu spannenden Fundgegenständen, ein Wiki und ein Blog – das alles ist auf typografie.info zu finden, einer deutschsprachigen Community zu Schrift und Typografie, betrieben von einer Grafikagentur in Jena.

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Typografie in Englisch

John Boardley ist ein britischer Schriftenliebhaber, der in Japan lebt und die Website I love Typography betreibt. Es gibt Beiträge zur Lesbarkeit und zur Geschichte der Schrift.

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Schriften identifizieren

Wie findet man heraus, welche Schrift ein Gestalter auf einem Plakat oder in einer Broschüre verwendet hat? Da es Hunderte kommerzieller Schriftschnitte gibt, kann die Suche aussichtslos sein, wenn man selbst nicht das geübte Auge besitzt oder auf einen Kollegen mit einem Schriften-Spürsinn zurückgreifen kann.

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Handfeste Beitr�ge zu Gestaltungsfragen

Design Informer ist ein englischsprachiges Blog, das im Oktober 2009 von Jad Limcaco gegründet wurde, und inzwischen fast drei Dutzend Autoren hat. Es wird kaum über Software und deren Handhabung geschrieben. Im Zentrum stehen ge-stalterische Fragen, Arbeitsmethoden und Empfehlungen für den Alltag von Kreativen. Einer der populärsten Beiträge heisst «Lorem Ipsum is Killing Your Designs» und erläutert nachvollziehbar, weswegen man den beliebten Blindsatz besser nicht verwendet.

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500 Pinsel, 25 Vorlagen, 2000 Texturen

Die etwas kryptische Internetadresse steht für «Design Mag» oder zu gut Deutsch «Gestaltungsmagazin». Das Magazin bietet nun vor allem ein Sammelsurium an Ressourcen zu InDesign und Photoshop, ähnlich wie viele solcher Websites vornehmlich aus dem angelsächsischen Raum.

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35 Schlagzeilen-Schriften

«You, the Designer» ist ein englischsprachiger Blog mit den typischen Sammlungen von Gestaltungsressourcen im Web, beispielsweise 35 gelungene Schlagzeilen-Fonts:

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Fonts und Fussball

Der Berliner Christoph Koeberlin betreibt unter typefacts.com eine Website zur Typografie. Nebst Workshops zu den Grundlagen, zu einzelnen Zeichen wie dem kaufmännischen oder dem Gedankenstrich gibt es auch Tipps und Tricks zu Windows, Mac und Photo­shop sowie Beiträge zur Typografie in der Praxis – beispielsweise zu den Ziffern auf den Leibchen von Fussballspielern.

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Wo 68000 Schriften zur Auswahl stehen

Fontpool.com ist eine Website zur Suche von Schriften. Es gibt nicht die üblichen skurrilen Gratisschriften wie auf so vielen ähnlich gelagerten Sites, sondern professionelle Fonts von kleineren und grösseren Schriftgiessereien (wie die Schrifthäuser etwas anachronistisch genannt werden).

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