Heft-Archiv >> 2012 >> Publisher 6-12 >> Publishing
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Tricks im Web
- Im Browser nahtlose Bildteppiche knüpfen
- Ein Overkill an Photoshop-Mustern
- Tipps für InDesign-Starter
- Anlaufstelle für Frakturschriften
- Wie man sich InDesign-Scripting beibringt
- Dr. Web kennt auch den Photoshop
- Infos über Fotokunst und -equipment
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Anzeigenserie mit Liquid Layout&Co.
Im Fokus vieler Neuerungen in InDesign CS 6 steht das Tablet Publishing. Eine Anforderung an Layouts für iPad- und Android-Geräte ist das flexible Anpassen der Seiten an unterschiedliche Proportionen und Auflösungen der Geräte. Bringen solche Funktionen auch den klassischen Print-Publishern Vorteile, und wie fühlen sich «liquide» Printlayouts an?
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Fit frs Farbmanagement nach aktuellem ISO-Standard
Das Spektralfotometer der überarbeiteten i1Pro-Serie beherrscht drei Messmodi mit Beleuchtungsbedingungen nach ISO-Standard. Mit dem UV-Filter-Modus lassen sich bei der Profilierung optische Aufheller im Papier kompensieren.
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Als die Computermonitore das Laufen lernten
Animationen auf dem Bildschirm haben bereits zwanzig Jahre auf dem Buckel. Sie nutzen den Vorteil des Monitors aus, dass dieser seinen Inhalt innerhalb Sekundenbruchteilen aktualisieren kann.
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Tipps & Tricks
- Photoshop: Die Lichter pimpen
- Photoshop: Infrarot-Effekt simulieren
- Photoshop: Aus dem Schmollmund ein Lächeln zaubern
- InDesign: Was tun mit störrischen Satzdateien?
- Photoshop: Der Diorama-Effekt
- Photoshop: Zoomen auf die raue Art
- InDesign: Ein Objekt horizontal und vertikal einfassen
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Acrobat turnt in Runde 11
Zu den Highlights gehören neue Umwandlungs- und Editiermöglichkeiten, HTML-Formulare und neue Ansätze im Signaturbereich. Der kostenlose Adobe Reader wurde massiv aufgewertet. Die vermehrt kostenpflichtigen Services sind hingegen anstössig.
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