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Bilderbuchkarriere

Das Fotoalbum mit eingeklebten Bildern hat ausgedient. An seine Stelle ist das Fotobuch getreten. Fotobücher florieren und immer höherwertige Produkte sind gefragt. Wir zeigen die bekanntesten Anbieter und ihre Angebotspalette.

MARKUS ZITT Dank dem Digitaldruck ist es möglich geworden, hochwertige Bilderbücher preiswert in Kleinst- oder gar Einzelauflagen zu drucken. Die populärste Anwendung ist das Fotobuch, das im Zeitalter von Internet und digitaler Fotografie die zeitgemässe Alternative zum klassischen Fotoalbum darstellt. Vorbei sind die Bastelstunden mit Leim und Schere.

Nach dem Motto «Klicken statt Kleben» kann jedermann zuhause am Computer sein persönliches Fotobuch gestalten. Mit der Maus werden digitale Bilder einfach auf den Seiten angeordnet und später vom Fotobuchdienst zu Papier gebracht.

Die nötige Software fürs Gestalten gibt es kostenlos vom Fotobuchdienst. Sie bietet mehr oder weniger ausgefeilte Layoutfunktionen und ermöglicht auch gleich die Bestellung per Internet oder alternativ mittels Datenträger.

Beim Fotobuchdienst werden die Seiten gedruckt, zu Büchern gebunden und das fertige Fotobuch dann an den Kunden geschickt. Ein Fotobuch sieht professionell aus und ist nicht teurer als ein in hoher Auflage gedruckter Bildband aus dem Buchhandel.

Für Digitaldruckereien und Onlinelabors ist das Fotobuch ein attraktives Geschäft, während ihre klassischen Angebote stagnieren.

Fotobuch in allen Variationen

Fotobücher sind in verschiedenen Grös­sen und Formaten (hoch, quer, quadratisch) sowie mit unterschiedlichsten Seitenzahlen erhältlich. Ebenso vielfältig ist die Art der Bindung, die im einfachsten Fall mittels Heftklammern oder Spiraldraht geschieht, wogegen bei höherwertigen Büchern meist eine Klebe- oder gar eine Fadenbindung die Seiten zusammenhält.

Auch beim Buchdeckel ist die Auswahl gross, denn dort stehen nicht nur bebilderte Soft- oder Hardcover und edles Leinen in diversen Farben zur Wahl, es kommen auch vermehrt speziellere Materialien wie Leder, Kunstleder, Samt, Seide oder Plexiglas zum Einsatz.

Einige Dienste bieten eine optionale Veredelung mittels (UV-)Glanzlack. Damit wirken die Buchseiten etwas brillanter und sind zusätzlich gegen Verschmutzung geschützt.

Ebenfalls eine Neuerung sind Fotobücher mit Seiten aus echtem Fotopapier, die belichtet statt bedruckt werden.

Viele dieser Möglichkeiten, aber nicht alle, lassen sich miteinander kombinieren, und so sind vielfältige Variationen möglich. Der Kunde steht also vor der Qual der Wahl, zumal er unter verschiedenen Anbietern mit unterschiedlichen Sortimenten und Preisen wählen kann.

Alle Fotobuchdienste bieten zwar ein ähnliches Kernsortiment, doch längst gibt es nicht alles bei jedem. Oft zeichnet sich ein Buchdienst durch gewisse Spezialitäten aus, die es so – zumindest anfänglich – bei keinem anderen gibt. Sehr gefragt sind derzeit grössere Formate und umfangreichere Bücher, aber auch höherwertige Varianten mit edlen Covers sowie mit brillanten Bildern mittels Glanzlack.

Softwarefrage

Fotobücher werden mit einem speziellen Programm gestaltet, das kostenlos von der Website jedes Fotobuchdienstes heruntergeladen werden kann. Das Programm enthält auch die Bestell- und Uploadfunktion. Es ist stets für Windows und vermehrt auch für Mac OS X erhältlich. Manchmal existiert sogar eine Linux-Version. Die Datei­grösse der Programme beim Download variiert übrigens erheblich. Sie liegt zwischen 600 KB und 160 MB. Die kleinen Programme holen bei der Installation und bei Bedarf Zusatzmaterial aus dem Web. Bei den grossen ist alles dabei, so auch diverse Hintergrundbilder. Die Gestaltungsprogramme sind jeweils auf einen Fotobuchdienst zugeschnitten und funktionieren meist nur mit diesem. Dies gilt selbst, wenn zwei Dienste dieselbe Software einsetzen.

Anfänglich gab es Dienste, bei denen das Buch direkt auf der Website gestaltet werden musste. Die Gestaltungsmöglichkeiten bei diesen Onlinelösungen waren und sind jedoch vergleichsweise eingeschränkt. Inzwischen setzen alle Dienste auf eine Offlinelösung. Ifolor und Snapfish bieten aber parallel zur Offline- auch eine Onlinegestaltung.

Bei den Offlinelösungen werden die Bild- und Layoutdaten bei der Bestellung übertragen. Alternativ können diese Feindaten auch auf CD gebrannt und eingeschickt, bei den Detailhändlern auch in einer Filiale abgegeben werden. Für eine Nachbestellung ist übrigens meist kein erneuter Datentransfer nötig, da viele Dienste das Buchprojekt für eine bestimmte Dauer speichern. Änderungen sind jedoch nur am lokalen Buchprojekt möglich und erfordern einen erneuten Upload.

Arbeitsfläche

Die Gestaltungsprogramme und ihre Funktionen sind von Dienst zu Dienst verschieden. Einige bieten nur wenige Möglichkeiten, andere sehr viele. Bei den funktionsreicheren Programmen kann der Benutzer oft zwischen einem einfachen Modus und einem Expertenmodus umschalten.

So verschieden die Programme auch sind, ihre Struktur und ihre Benutzung sind weitgehend identisch. Die Arbeitsoberfläche ist in mehrere Bereiche unterteilt. Es gibt den zentralen grossen Hauptbereich, der eine zur Bearbeitung ausgewählte (Doppel-)Seite zeigt. Darum herum sind weitere Bereiche zu sehen. Dort stehen unter anderem Layoutschablonen und Hintergründe für die Verwendung bereit.

Der Bildbrowser zeigt kleine Ansichten der Fotos, die vorzugsweise vorab in einem Projektordner gesammelt werden. Bereits platzierte Fotos sind markiert, damit sie nicht versehentlich ein zweites Mal verwendet werden.

Auch die Seiten des Buchprojektes sind klein zu sehen, damit der Benutzer die Orientierung behält und eine bestimmte Seite zur Bearbeitung auswählen oder auch die Reihenfolge ändern kann.

Gestalten und walten

Fotobücher sind nicht nur deshalb attraktiv, weil man die eigenen Fotos in einem hochwertig gedruckten und gebundenen Buch erhält, sondern weil jedermann sein Buch – in gewissen Grenzen – selbst gestalten kann. Dies ist dank der kostenlosen und einfach zu bedienenden Software ein Kinderspiel, kostet aber dennoch einige Zeit. Der Zeitaufwand hängt vom Umfang des geplanten Buchs und der Anzahl Fotos sowie den Ansprüchen ab.

Das eigentliche Buchprojekt beginnt mit der Entscheidung für einen bestimmten Buchtyp und ein Format. Nachträgliche Änderungen sind in gewissem Masse möglich. Auch der Umfang des Buches wird zu Beginn gewählt. Bei Bedarf können Seiten hinzugefügt oder gelöscht werden.

Für die eigentliche Gestaltung der Seiten stehen zwei Verfahren bereit. Eilige nutzen die Automatikfunktion, die das Fotobuch im Nu mit den vorhandenen Fotos füllt. Die Qualität dieser Funktion ist sehr unterschiedlich, wobei die verwendeten Layoutschablonen und die Platzierung der Fotos ja nicht fix sind.

Um Seiten manuell zu gestalten oder zu ändern, stehen unterschiedliche Schablonen mit Platzhaltern für Fotos (Bildboxen) sowie für Bildlegenden und längere Texte (Textboxen) zur Verfügung. Die Seitenschablonen unterscheiden sich durch die Anzahl und die Anordnung der Bild- und Textboxen. Die Schablonen lassen sich jederzeit austauschen. Die Boxen können oft in ihrer Form verändert, gedreht und manchmal gar frei platziert werden.

Ist die gewünschte Schablone platziert, werden Fotos mit der Maus vom Browser in die Bildboxen gezogen. Selbstverständlich können die Bilder jederzeit ausgetauscht werden. Reicht die Bildauflösung für eine bestimmte Box- bzw. Darstellungsgrösse nicht aus, erscheint eine Qualitäts- bzw. Auflösungswarnung.

Fotos lassen sich in einer Bildbox in gewissem Mass bearbeiten. So können beispielsweise die Helligkeit und der Kontrast geändert oder auch ein Farbbild in Graustufen konvertiert werden. Meist handelt es sich bei dieser Bildbearbeitung um non-destruktive Einstellungen, die jederzeit wieder rückgängig gemacht bzw. deaktiviert werden können. Im Vergleich zu den Anfängen haben diese Bearbeitungsmöglichkeiten stark zugenommen und es gibt zudem mehr Effekte wie Schattenwurf und verschiedene «Bilderrahmen» für die Bildboxen. Auch kann für jede Seite ein Hintergrund in diversen Farben, mit Mustern oder aus Grafiken bzw. Fotos bestimmt werden.

Bei den Textboxen gibt es beschränkte Formatierungsmöglichkeiten, die je nach Programm variieren und nicht mit denen von InDesign oder Word verglichen werden können. Im schlechtesten Fall stehen nur sehr wenige Schriften zur Auswahl oder der Text in einer Textbox kann nur komplett und nicht pro Zeichen formatiert werden.

Für Profis

Ein Fotobuch ist im Prinzip auch für professionelle Fotografen und Gestalter eine interessante Sache. Sie können es als Selbstdarstellung für ihre Auftragsakquisition verwenden oder ihr Dienstleistungsangebot um Bücher erweitern.

In der Praxis ist der Profi allerdings damit konfrontiert, dass es sich beim Fotobuch um ein Produkt für den Massenmarkt beziehungsweise für den normalen Anwender handelt. So erwartet das Programm die Bilddateien als JPEGs im sRGB-Farbraum, wie es bei Digicams üblich ist. Andere gängige Bilddateiformate werden nur zum Teil unterstützt, während es punkto Farbmanagement oft noch schlechter ausschaut.

Auch die Gestaltungsmöglichkeiten der Fotobuchsoftware sind beschränkt. Einige der Programme arbeiten mit fixen Schablonen, bei anderen können im Expertenmodus Text- und Bildboxen frei platziert und gedreht werden. Dennoch sind die Gestaltungsmöglichkeiten und die Präzision der Werkzeuge nicht mit denen eines professionellen Layoutprogramms vergleichbar. Deshalb wünschen sich Profis oft die Möglichkeit, ihre bewährten Profiprogramme für Fotobücher zu verwenden. Dies ist bei book4you und bookfactory sowie bei einigen anderen auf Anfrage möglich. Dazu gibt es passende Vorlagen und PDF-Joboptions zum Herunterladen.

Trend: Bücher aus Fotopapier

So professionell und hochwertig die Fotobücher auch wirken, die gedruckten Bilder kommen qualitativ nicht an echte Fotoabzüge heran.

Bei sehr genauer Betrachtung der gedruckten Fotos stört vielleicht das Druckraster und lässt feine Details im Raster untergehen – besonders bei kleiner Darstellungsgrösse der Bilder. Feine Farbnuancen, wie bei einem Wolkenhimmel oder bei Hauttönen, zeigen unter Umständen Farbabstufungen statt feiner Verläufe. Auch die Brillanz von echten Glanzfotos bleibt unerreicht.

Um diese Nachteile zu vermeiden, lassen sich Fotobuchseiten alternativ auch in einem «nassen» fotochemischen Prozess herstellen (siehe Box).

Das Fotolabor Extrafilm hat früh ein solches Fotobuch aus echten Fotos angeboten, es aber wieder aus dem Sortiment gekippt, da es sich in der damaligen Form nicht gegen die gedruckten Fotobücher behaupten konnte. Offensichtlichster Nachteil war, dass die Buchseiten nur auf einer Seite Bilder zeigen konnten.

Seit Ende 2008 gibt es wieder Fotobücher aus echten Fotoabzügen. Dabei wird ein besonders dünnes Fotopapier verwendet, das dann rückseitig miteinander verklebt wird. So sind die Buchseiten auf Fotopapier beidseitig bebildert und nur wenig dicker als die bedruckten Buchseiten. Erster Anbieter dieser neuen Fotobuchgeneration war Fujifilm, doch inzwischen haben andere Fotobuchdienste nachgezogen. Diese Fotobücher besitzen eine Leporellobindung, welche dafür sorgt, dass doppelseitige, über den Bund laufende Bilder plan liegen, ohne dass durch den Bund oder die Biegung der Seiten zum Bund hin Bildteile verloren gehen. Jede Doppelseite kann absolut plan liegen, was nicht nur für Panoramafotos ideal ist.

Fotobuchdienste

Fotobücher, wie sie heute als Ersatz für das klassische Fotoalbum dienen, werden seit Anfang dieses Jahrhunderts angeboten. In der Anfangsphase mussten Schweizer Fotofans die Bücher im Ausland (Deutschland, USA) bestellen, was durch die Abwicklung über das Internet jedoch keine grosse Hürde darstellte, sofern die Dienstleister Bücher auch über ihre Grenzen in die Schweiz lieferten. Zu den Pionieren gehörte einmal mehr die Firma Apple, die in ihrer Bildbetrachtungs- und Bildverwaltungssoftware iPhoto bereits früh eine Fotobuchfunktion mit sehr attraktiven Designs integrierte. Doch erst ab Version 4 (2004) konnten auch Schweizer damit Fotobücher bestellen.

Richtig etabliert haben sich die Fotobuchdienste hierzulande ab 2004. Anfänglich waren es vor allem Firmen aus dem Druckumfeld, die ihr Angebot mittels moderner Digitaldrucksysteme so zu erweitern wussten.

Mit etwas Verspätung haben dann auch die etablierten Onlinelabors das Fotobuch in ihr Sortiment aufgenommen, wobei viele mit einer externen Druckerei zusammenarbeiteten und dies zum Teil noch heute tun.

Noch heute lassen sich die Fotobuchdienste in Fotolabors und Druckereien unterteilen, was am entsprechenden Sortiment auf der jeweiligen Website deutlich wird. Fotolabors fertigen neben den Büchern noch Fotoabzüge an und richten sich an die breite Masse fotografierender Konsumenten. Die Vertreter der Druckbranche konzentrieren sich auf Fotobücher und sind eher auf die Bedürfnisse von Foto- und Grafikprofis ausgerichtet.

Fotobücher werden aber auch von Detailhandelsunternehmen wie Migros im Rahmen ihres Fotoservice angeboten. Ihre Fotoarbeiten werden von Grosslabors ausgeführt, wie sie in der Schweiz selten geworden sind. Übrig ist hierzulande nur noch Pro Cine, die als Fotomaxx-Online-Labor auftritt und unter www.fotospezialist.ch Fotolaborarbeiten entgegennimmt, die dann beim lokalen Fotofachhändler abgeholt und bezahlt werden. Zu den grössten Labors gehört die international tätige Firma CeWe aus Deutschland, die Fotoarbeiten für Fust, Interdiscount, Manor, Migros, die Post und etliche andere ausführt.

In unserer Übersicht haben wir uns auf die bekanntesten Fotobuchdienste der Schweiz konzentriert, wozu wir auch ausländische Fotobuchdienste unter einer ch-Domain zählen. Diese «schweizerischen» Fotobuchdienste listen ihre Produkte in Schweizer Franken auf und liefern die Bücher in der Regel gegen Rechnung in Schweizer Franken. In anderen Ländern ist dagegen die Zahlung mittels Kreditkarten oder mittels Lastschrift üblich.

Mehr als nur ein Fotoalbum

Fotobücher werden in erster Linie als Alternative zum Fotoalbum angepriesen, in dem persönliche Erinnerungsbilder präsentiert werden. War das Album ein handgemachtes Einzelstück, sind beim Fotobuch auch Kleinauflagen möglich. So können alle «Beteiligten» eine identische Kopie zur kollektiven Erinnerung erhalten.

Ein Fotobuch voller Erinnerungsbilder ist jedoch nur eine von vielen Anwendungsmöglichkeiten. Zu den naheliegenden gehört das Fotobuch als Portfolio oder Demomappe mit Arbeiten eines (Hobby-)Fotografen, Grafikers oder bildenden Künstlers. Fotografen können mit einem Fotobuch sogar ihren Traum vom eigenen Bildband realisieren, der in kleiner Auflage oder auf Bestellung hergestellt wird. Der US-amerikanische Fotobuchdienst Blurp (www.blurp.com) ermöglicht seinen Kunden zusätzlich, ihre selbst gestalteten Bücher über die Website zu verkaufen.

Auch eignen sich Fotobücher als Ausstellungskataloge, sei es zum Verkauf oder als Handkatalog, in dem Ausstellungsbesucher Informationen zu den betrachteten Objekten finden. Denkbar sind auch Kataloge, in denen Fotos nur Mittel zum Zweck sind. Mit einem Fotobuchkatalog kann beispielsweise ein Goldschmied oder ein Motorrad-Customizer Arbeiten dokumentieren und potenziellen Kunden zeigen.

Mit einem Fotobuch lässt sich jede Art von mehrseitigem Druckerzeugnis mit beliebigem Inhalt realisieren. Anstelle von Fotos kann das Werk auch überwiegend Text mit unterstützenden Illustrationen enthalten.

Belichtet statt gedruckt

Als Alternative zum Digitaldruck hat Imaging Solutions zusammen mit Fujifilm ein System entwickelt, um echtes Fotopapier für Fotobücher zu verwenden. Im Gerät von Imaging Solutions belichtet eine DLP-Einheit, wie sie in manchen Beamern verbaut wird, die Buchseiten auf lichtempfindliches Fotopapier. Das Papier läuft ab Rolle durch die Maschine. Andere Systeme belichten die Buchseiten blattweise. Nach der Belichtung gelangt das Papier durch einen lichtdichten Schacht in die Entwicklungsmaschine. Dort durchläuft es erst ein Entwicklungs-, dann ein Fixierbad und wird schliesslich gewässert, um die Chemikalien auszuwaschen.

Danach werden die Buchseiten zu einem Leporello gefaltet und Rücken an Rücken verklebt. Abschliessend wird das Buch an drei Seiten zugeschnitten und in den Bucheinband eingeklebt.

Die Maschine und der Ablauf sind in einem Video zu sehen. Den Link zum Video finden Sie auf der Website des Autors: www.markuszitt.ch

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