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Die E-Preispolitik

Die deutsche Kirchner + Robrecht Management Consultants konnte in ihrer Untersuchung namens «Preismonitor E-Magazines September 2010» für den deutschen Markt feststellen: E-Magazine werden überwiegend zum gleichen Preis angeboten wie ihre Print-Pendants. Dies trifft auf 70 Prozent aller im Abonnement und knapp 60 Prozent aller im Einzelverkauf angebotenen E-Magazine zu. Der Preismonitor untersucht die Preispolitik bei Publikums- und Special-Interest-Zeitschriften sowie bei Wochenmagazinen.

27.09.2010

(ps) Die deutsche Kirchner + Robrecht Management Consultants konnte in ihrer Untersuchung namens «Preismonitor E-Magazines September 2010» für den deutschen Markt feststellen: E-Magazine werden überwiegend zum gleichen Preis angeboten wie ihre Print-Pendants. Dies trifft auf 70 Prozent aller im Abonnement und knapp 60 Prozent aller im Einzelverkauf angebotenen E-Magazine zu. Der Preismonitor untersucht die Preispolitik bei Publikums- und Special-Interest-Zeitschriften sowie bei Wochenmagazinen.

Ausgewertet wurden 97 Publikationen — vom einfachen blätterbaren PDF bis hin zur iPad-App. Bei den Sparabos beträgt der Preisnachlass 30 Prozent, preisreduzierte Einzelhefte kosten durchschnittlich 20 Prozent weniger. Absolute Ausnahme sind Titel, die in der E-Ausgabe teurer als in Print sind. Eine weitere Feststellung lautet: Die Verlage haben deutliches Verbesserungspotenzial bei der Selbstvermarktung ihrer E-Magazine.

www.kirchner-robrecht.de